Archiv der Kategorie: Spielberichte-Frauen1-1314

1. Damenmannschaft 2013/14

Hintere Reihe v.l.: Maike Schorb, Eva-Natascha Kuhn, Michelle Kößler, Mareike Zach, Janika Laier, Veronika Jahndel, Nadja Meßner, Trainer Christian Dörr
Vordere Reihe v.l.: Jessica Frohnert, Tanja Fischer, Stephanie Gerstner, Carolin Kerber, Andrea Sander, Elif Dogan
Es fehlen: Lisa Held, Stefanie Dücker

2. Kreisliga Staffel 1

Hinrunde
So 22.09.13 11:15 TSV Wieblingen SG Nußloch 2 26:16
So 27.10.13 11:45 TSV Wieblingen SG Walld Ast F 2 17:19
So 03.11.13 16:30 TSG Wiesloch 2 TSV Wieblingen 31:19
Sa 09.11.13 16:15 TV Neckargemü. TSV Wieblingen 21:22
So 17.11.13 12:00 TSV Wieblingen KuSG Leimen 2 33:5
Sa 23.11.13 17:30 SC Wilhelmsfd TSV Wieblingen 14:21
So 08.12.13 16:00 TSV Wieblingen TSV H’schuhsh 24:12
Rückrunde
Sa 18.01.14 18:15 SG Nußloch 2 TSV Wieblingen 16:27
So 26.01.14 13:00 TSV Wieblingen TSG Wiesloch 2 20:22
Sa 08.02.14 18:00 TSV H’schuhsh TSV Wieblingen 17:22
So 23.02.14 17:30 SG Walld Ast F 2 TSV Wieblingen 22:18
So 09.03.14 16:45 TSV Wieblingen TV Neckargemünd 26:24
So 16.03.14 19:30 KuSG Leimen 2 TSV Wieblingen 20:22
So 23.03.14 12:00 TSV Wieblingen SC Wilhelmsfd 19:18

 

Abschlusstabelle

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte
1 TSG Wiesloch 2 14 13 0 1 421 : 249 26 : 2
2 TV Neckargemünd 14 10 1 3 358 : 240 21 : 7
3 SG Walldorf Astoria 1902 Frauen 2 14 10 0 4 306 : 282 20 : 8
4 TSV HD-Wieblingen 14 10 0 4 316 : 257 20 : 8
5 TSV Handschuhsheim 14 4 0 10 255 : 296 8 : 20
6 SC Wilhelmsfeld 14 3 1 10 240 : 278 7 : 21
7 SG Nußloch 2 14 3 0 11 247 : 348 6 : 22
8 KuSG Leimen 2 14 2 0 12 179 : 372 4 : 24

 

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TSV-Damen mit hart erkämpften Auswärtssieg

KuSG Leimen II – TSV Wieblingen 20:22 (12:7)

Am vergangenen Sonntag war die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen zu Gast bei der KuSG Leimen 2. Zu diesem doch sehr spät angesetzten Spiel reisten die Wieblingerinnen zuversichtlich, siegessicher und doch relativ entspannt an. Das Hinspiel wurde mit einem Eindeutigen 33:5 gewonnen. Demnach hatte die Mannschaft keine Bedenken am heutigen Tage zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Doch es kam anders als erwartet. Schon beim Warmmachen fiel auf, dass ein Großteil der Mannschaft noch unbekannte Gesichter waren. Leimens Trainer Andreas Wagenriegel konnte  in diesem Spiel auf die Unterstützung der 1. Mannschaftsspielerinnen bauen um an diesem Abend einen Heimsieg einzufahren. Trainer Christian Dörr appellierte an seine Mädels, sie sollen ihr gewohntes Spiel machen und nicht darauf achten, wer denn nun bei Leimen auf dem Spielfeld stand. Doch genau dies gelang den Damen des TSV nicht. Schon gleich zu Beginn des Spiels zeigten sich die Leimenerinnen kampfbereit und aggressiv und kamen durch die Unkonzentriertheit der Wieblingerinnen immer wieder zu Konterchancen. Über ein 1:0, 4:0 und 9:1 zogen die Damen aus Leimen mit Leichtigkeit davon. Bereits in der 9. Spielminute war Christian Dörr gezwungen eine Auszeit zu nehmen, denn so konnte und sollte dieses Spiel nicht weiter gehen. Die Mannschaft um Tanja Fischer fing sich einigermaßen und auch die neue 5-1-Abwehr bereitete den Leimenerinnen einige Schwierigkeiten. Wieblingen nutze seine Chance, spielte konzentrierter und motivierter und so ging es über 10:3, 12:4 mit einem Ergebnis von 12:7 in die Halbzeit. Andrea Sander fand in der Kabine dann die richtigen Worte: „ Auf Trainer, ein kurzer Anschiss und dann geht’s motiviert und frisch in die zweite Halbzeit!“. Die TSV-Damen waren dann auch nicht wieder zu erkennen. Die Motivation war zu spüren und der Kampfes- und Siegeswillen der Wieblingerinnen wurde geweckt. Man wollte sich nicht vorführen lassen, sondern kämpfen und versuchen, das Spiel noch zu drehen. Die TSV-Damen spielten ihr sicheres und gewohntes Spiel und konzentrierte Torabschlüsse führten dazu, dass die Wieblingerinnen sich weiter an Leimen heran kämpften. So stand es 12:10, 13:12 und 16:16. Etwa zu Mitte der zweiten Halbzeit gelang es den Wieblingerinnen erstmals mit 16:17 in Führung zu gehen. Diese Führung sollte auch nicht mehr aus der Hand gegeben werden. Die letzten 10 Minuten des Spiels standen die Damen um Maike Schorb ganze 4mal in Unterzahl auf dem Feld. Es war ein harter Kampf, aber dennoch gelang es das Spiel mit einem Ergebnis von 20:22 zu gewinnen. Der Frust der Heimmannschaft war zu spüren. Zu Anfang des Spiels hatte man nicht damit gerechnet, dass mit der bis dahin gezeigten Leistung noch ein Sieg für den TSV Wieblingen möglich war. Die Mannschaft bedankt sich bei den mitgereisten Fans für ihre lauthalse und vor allem dauerhafte Unterstützung in dieser Saison! Das letzte Heimspiel der 1. Damenmannschaft findet am kommenden Sonntag um 12:00 Uhr im Sportzentrum West statt. An diesem Tag treffen die Wieblingerinnen auf die SC Wilhelmsfeld.

 

Michelle Kößler


Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Andera Sander (6/3), Mareike Zach, Michelle Kößler, Elif Dogan, Janika Laier, Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (2),Tanja Fischer (5/1), Eva Kuhn (2), Stefanie Dücker (1), Veronika Jahndel (2)

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TSV-Damen mit Heimsieg gegen Neckargemünd – lange blieb es spannend!

TSV Wieblingen – TV Neckargemünd 26:24 (14:13)
Mit dem TV Neckargemünd war am vergangenen Sonntag der letzte ernstzunehmende Gegner der laufenden Saison zu Gast im Sportzentrum West. Das Hinspiel Anfang November konnten die Wieblingerinnen mit 21:22 denkbar knapp für sich entscheiden. Zu verdanken war dies insbesondere der von Trainer Christian Dörr vorgegebenen und von den TSV‘lerinnen erfolgreich umgesetzten Taktik: Eine auf die üblicherweise erfolgreichste Werferin in den Reihen des TV Neckargemünd (Charlotte Koch im rechten Rückraum) verschobene 5:1 Abwehr war damals der Schlüssel zum Erfolg. Warum also nicht erneut versuchen, was schon einmal funktioniert hat? Trotz einiger (krankheitsbedingter) Ausfälle – der TSV musste mit nur zwei Feldspielerinnen auf der Bank auskommen – ließ Trainer Christian Dörr also erneut die verschobene 5:1 Abwehr in Kombination mit einem ständigen Wechsel zwischen Veronika Jahndel (Abwehr) und Michelle Kößler (Angriff) spielen. Und wie im Hinspiel hatte Tanja Fischer den rechten Rückraum des TV Neckargemünd hervorragend im Griff. Die Gäste mussten also auf anderem Weg den Torerfolg suchen. Meist gelang es ihnen über die Mitte:  Durch geschickte Wechsel brachten sie den Wieblinger Mittelblock in Bewegung, sodass sich ihre Kreisläuferin in die Lücke hinter Tanja Fischer absetzen und zumeist erfolgreich verwandeln konnte. Entsprechend bot sich den Zuschauern eine spannende erste Halbzeit, in der die Gäste immer wieder mit ein, zwei Toren führten, bevor der TSV wieder und wieder ausgleichen konnte. Psychologisch wichtig war dann das 14:13 für den TSV, der unmittelbar vor der Pause zum ersten Mal in der Partie in Führung gehen konnte. Nach der Pause begannen die Wieblingerinnen gut, ließen sich auch vom direkten Ausgleichstor durch den TV Neckargemünd nicht aus der Ruhe bringen. Die Chancenverwertung war aber wie bereits in der ersten Hälfte des Spiels verbesserungswürdig, und so kamen die Gäste in der letzten Viertelstunde noch einmal zum 19:19 an den TSV heran. Die Antwort der Wieblinger Damen: 3 Tore zum 22:19 – ein Abstand, den sie durch eine kompakte Mannschaftsleistung schwindender Kräfte zum Trotz bis zur letzten Spielminuten halten konnten. Das Endergebnis von 26:24 ist in der Summe verdient und hält den TSV im Rennen um die Tabellenplätze 2 und 3. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern und vor allem bei Ellen Posset von der 2. Damenmannschaft, die die angeschlagene Carolin Kerber im Tor unterstützte. Das nächste Saisonspiel bestreiten die Wieblinger Damen am kommenden Sonntag, 16. März 2014, um 19:30 Uhr in Leimen.
—Veronika Jahndel
Für den TSV spielten:

Tor: Carolin Kerber, Ellen Posset

Feld: Andrea Sander (10/3), Mareike Zach (2), Michelle Kößler,  Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (2), Tanja Fischer (5), Veronika Jahndel (1), Elif Dogan (2)

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Auswärtsniederlage der TSV-Damen in Walldorf

SG Walldorf Astoria II – TSV Wieblingen 22:18 (12:10)

Am Sonntag dem 23.02.2014 war die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen zu Gast bei der SG Walldorf Astoria II. Schon im Voraus war klar: Dieses Spiel wird ein sehr harter und schmerzhafter Kampf! Das Hinspiel saß vielen Spielerinnen noch tief in den Knochen. Schmerzhaft erinnerte man sich an eine brutale Spielweise auf Seiten Walldorfs zurück und vor allem an viele verletzte Spielerinnen der TSV-Damen. Zeitweise hatte die Mannschaft damals keine Wechselmöglichkeiten mehr da zu viele Spierlinnen verletzt auf der BVank saßen. Da das Hinspiel dennoch nur knapp mit 17:19 verloren wurde, war der Kampfgeist der Wieblingerinnen sehr groß, denn man wusste, dieses Spiel kann gewonnen werden. Doch schon zu Beginn der Partie gelang es den Wieblingerinnen nicht in ihr Spiel zu finden. Entgegen dem was Trainer Christian Dörr seinen Mädels ans Herz legte, nämlich die Schnelligkeit der Mannschaft zu nutzen um zum Torerfolg zu kommen, wurde das Spiel weder durch Geschwindigkeit noch durch Ballsicherheit gekennzeichnet. Technische Fehler, Unkonzentriertheit und viel zu schnelle Abschlüsse führten dazu, dass Walldorf immer besser ins Spiel fand und somit zu klaren Torchancen kam. Die TSV-Damen lagen über ein 1:0, 4:2 und letztendlich ein 9:3 hinten. Auch hier zeichnete sich schon die gleich robuste Spielweise auf Seiten der Walldorferinnen ab. Viele grobe Fouls brachten die Mannschaft um Maike Schorb heute oftmals aus dem Konzept. Anstatt sich auf das eigene Spiel zu konzentrieren ließ man sich auf die Provokationen der Gegenspielerinnen ein. Die Konzentration verflog und die Aggression stieg. Dies zwang Christian Dörr schon in der 12. Minute eine Auszeit zu nehmen. Diese kurze Pause nutze die Mannschaft um sich zu sammeln und in ihr gewohntes Spiel zu finden. So gelang es, den Abstand auf Walldorf zu verkürzen und mit einem Ergebnis von 12:10 in die Halbzeit zu gehen. Aufgrund einer 2-Minuten-Zeitstrafe mussten die Wieblingerinnen in Unterzahl in die zweite Halbzeit starten. Dennoch wurde mit einem schnellen Tor auf 12:11 verkürzt. Doch schon in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit war zu spüren: Hier wird sich nichts geschenkt! Es regnete nur so weitere 2-Minuten-Strafen. Leider wurden die teils brutalen Fouls der Gastgeber genau so bestraft wie die normale Abwehrarbeit der TSV-Damen. Einige Spielerinnen mussten nach Fouls verletzt auf der Bank Platz nehmen und konnten nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen. Da die Spielerinnen auf dem Feld nicht geschützt wurden machte dies TSV-Trainer Christian Dörr in dem er die angeschlagenen Spielerinnen nicht mehr einsetzte. Die Gesundheit der Spielerinnen geht immer noch vor zwei gewonnen Punkte. Die TSV-Damen bemühten sich zwar weiterhin gegen die Neiderlage anzukämpfen doch in diesem „Handballspiel“ war diese nicht mehr abzuwenden. Über ein 16:12, 19:17 und 21:17 fiel es auf Seiten Wieblingens immer schwerer den Anschluss zu halten. Andrea Sander motivierte die Mannschaft weiterhin und appellierte, man solle es mit Humor nehmen. Endergebnis an diesem Tag war 22:18. Die Mannschaft bedankt sich bei den mitgereisten Fans für ihre lauthalse (!) Unterstützung! Das nächste Spiel der 1. Damenmannschaft findet am 09.03.2014 um 16:45 Uhr in Sportzentrum West statt. Diese Partie wird gegen den TV Neckargemünd bestritten, welcher momentan Tabellenplatz 2 belegt. Auch hier würde sich die Mannschaft über ein zahlreiches Erscheinen und tatkräftige Unterstützung freuen.
-Michelle Kößler-

Für den TSV spielten:

Tor: Carolin Kerber

Feld: Andrea Sander (3), Eva Kuhn (1), Mareike Zach (1), Michelle Kößler, Janika Laier (1), Maike Schorb, Jessica Frohnert (2), Tanja Fischer (6/4), Stefanie Dücker (2), Veronika Jahndel (2)

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Wenig ruhmreicher Derbysieg für die TSV-Damen

TSV Handschuhsheim – TSV Wieblingen 17:22 (9:11)

Am vergangenen Samstagabend bestritt die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen das dritte Spiel der Rückrunde. Die aktuelle Tabelle ist zweigeteilt:  Der TSV teilt sich mit den Mannschaften aus Wiesloch, Neckargemünd und Walldorf nahezu punktgleich die vorderen vier Plätzen, während der TSV Handschuhsheim die untere Hälfte der Tabelle anführt. Sechs Punkte Vorsprung auf Handschuhsheim und ein klarer Sieg im Hinspiel (24:12, wir berichteten), ließen ein vermeintlich leichtes Spiel erwarten. Aber eben nur vermeintlich.

Die TSV-Damen erwischten einen katastrophalen Fehlstart: Fang- und Passfehler, voreilige Abschlüsse und eine schlechte Umsetzung der Spielzüge zwangen Trainer Christian Dörr bereits in der 7. Spielminute zu einem Time-Out. Die Handschuhsheimerinnen hatten binnen kürzester Zeit mehrere Kontertore erzielt und nur die heute hervorragend parierende Torhüterin der Wieblingerinnen, Carolin Kerber, verhinderte, dass die Damen aus Handschuhsheim sich frühzeitig absetzten. Es sollte aber noch bis zum letzten Drittel der 1. Hälfte dauern, bis sich die Unkonzentriertheit der TSV-Damen zumindest teilweise legte und ihnen – besonders dank der erfolgreich verwandelten 7-Meter – der Ausgleichstreffer zum 9:9 gelang. Mit einem 2-Tore Vorsprung (9:11) ging es kurz darauf in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte begannen die Wieblingerinnen erneut schwach, was wiederum mehrere Kontertore durch den TSV Handschuhsheim zur Folge hatte. Bis zum Zwischenstand von 15:16 kam der Gastgeber mehrfach bis auf ein Tor heran. Die letzte Viertelstunde des Spiels gehörte dann aber den Gästen aus Wieblingen – wenn nicht von der spielerischen Qualität, so doch wenigstens vom Ergebnis. Mangelndes Aufbäumen der Mannschaft aus Handschuhsheim trug ebenfalls dazu bei, dass sich die Damen aus Wieblingen zunächst mit 3 Toren zum Zwischenstand von 15:18 absetzen und das Spiel schließlich mit 5 Toren (17:22) für sich entscheiden konnten. Fazit: Mailand oder Madrid, Hauptsache gewonnen.

Veronika Jahndel

Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber.
Feld: Andrea Sander (8/4), Mareike Zach, Janika Laier (1), Maike Schorb (3), Jessica Frohnert (1), Tanja Fischer (4/2), Eva Kuhn (3), Stefanie Dücker (1), Veronika Jahndel (1).

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Gute Leistung der TSV-Damen gegen den Tabellenführer

TSV Wieblingen – TSG Wiesloch II 20:22 (10:12)

Am vergangenen Sonntag, 26.1.2014, bestritt die erste Damenmannschaft des TSV Wieblingen ihr erstes Heimspiel der Rückrunde. Zu Gast  waren die Damen der TSG Wiesloch 2. Den Wieblingerinnen war von Anfang an bewusst, dass ihnen an diesem Wochenende ein harter Kampf bevorstand. Das Hinspiel saß der Mannschaft noch fest im Gedächtnis: Zu Gast bei der TSG Wiesloch präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Christian Dörr von ihrer wohl schlechtesten Seite und unterlag mit 31:19. Es galt, an diesem Wochenende einiges gut zu machen und den Wieslocherinnen zu zeigen, dass mehr in dieser Mannschaft steckt!

Entsprechend motiviert ging die Mannschaft ins Spiel. Doch die TSG legte gleich zu Beginn das 0:1 vor. Im Angriff der Wieblingerinnen war der Wille zu spüren und zu sehen, doch fiel es trotzdem schwer, an diesem Tag gut ins Spiel reinzukommen und sicher im Angriff abzuschließen. Trotz leichter Schwierigkeiten gelang es den Damen des TSV mitzuhalten.  Den Wieslocherinnen bot sich keine Möglichkeit, sich abzusetzen. Somit stand es zur Mitte der ersten Halbzeit 5:6. Durch einige überhastete Aktionen und zu schnelle Torabschlüsse auf Seiten der Wieblingerinnen bot sich nun doch die Möglichkeit für die TSG, sich auf ein 7:11 abzusetzen. Die Wieblingerinnen ließen sich davon jedoch nicht beirren und hielten weiterhin stark dagegen. Gerade Torfrau Ellen Posset hatte einen sehr guten Tag erwischt. Mit vier gehaltenen Siebenmetern ist es auch ihr zu verdanken, dass die Wieblingerinnen mit einem Zwischenstand von 10:12 in die Halbzeit gingen.

Die Ansprache von Christian Dörr war eindeutig. Kämpfen, kämpfen, kämpfen! Somit startete man voller Siegeswillen in die zweite Hälfte des Spiels. Doch gleich zu Beginn mussten die Wieblingerinnen in Unterzahl spielen, was sich wie ein roter Faden durch die Halbzeit zog. Aufgrund vieler – oftmals fragwürdiger – Zeitstrafen spielten sie die zweite Hälfte des Spiels zehn Minuten lang in Unterzahl. Der TSG gelang es, den Vorsprung zu halten und sich sogar weiter auf 15:19 abzusetzen. Die Wieblingerinnen setzten alles daran, sich in der Abwehr die Bälle zu erkämpfen und durch schnelle Torabschlüsse den Anschluss zu halten. Leider wurden hierbei oftmals keine eindeutigen Torchancen herausgespielt und es wurde zu leichtsinnig und überhastet abgeschlossen. Auch Jessica Frohnert hatte an diesem Tag leider großes Pech und trat oft in den Kreis. Trotzdem gelang es der Mannschaft, den Vorsprung nicht allzu groß werden zu lassen. Bis auf 19:20 kämpfte sich der TSV wieder heran.

Nun gab es einen weiteren Siebenmeter für die Gäste aus Wiesloch. Da Ellen Posset bereits etliche Strafwürfe abwehren konnte, wollte auf Wieslocher Seiten wohl keine Spielerin mehr die Verantwortung übernehmen. Simone Bess – die letzte Saison noch in der Badenliga für die TSG spielte und an diesem Sonntag zur Unterstützung mitgereist war – trat an und verwandelte souverän zum 19:21. Eine Vorentscheidung war gefallen, da zu diesem Zeitpunkt nur noch circa drei Minuten zu spielen waren. Nun galt es ein schnelles Tor zu erzielen. Leider fehlte es den Wieblingerinnen an Kraft, um der starken Mannschaft der TSG noch einmal gefährlich zu werden. Somit endete die Partie mit 20:22.

Trotz der zwei Verlustpunkte waren die Wieblingerinnen mit ihrer Leistung sehr zufrieden. In diesem Spiel wurden der Kampfeswillen und die Mannschaftszusammengehörigkeit sehr deutlich. Bedanken möchte sich die Mannschaft des TSV Wieblingen vor allem bei Torfrau Ellen Posset, die an diesem Tag die verhinderte Carolin Kerber ersetzte. Großen Dank gilt auch den zahlreichen Zuschauern für ihre tatkräftige Unterstützung!

Für den TSV spielten:
Tor: Ellen Posset.
Feld: Andrea Sander (7/4), Mareike Zach (2), Michelle Kößler (2), Elif Dogan, Jannika Laier, Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (3), Tanja Fischer, Eva Kuhn (1), Veronika Jahndel.

Michelle Kößler

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Gelungener Rückrundenstart für die 1. Damenmannschaft – Auswärtssieg in Nußloch

SG Nußloch II – TSV Wieblingen 16:27 (10:13)

Am vergangenen Wochenende startete die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen als Tabellenvierter in die Rückrunde der 2. Kreisliga. Mit nur einem Punkt weniger als Tabellenführer TV Neckargemünd und sieben Punkten Abstand zum Tabellenfünften aus Wilhelmsfeld haben die Wieblingerinnen weiterhin Aufstiegschancen. Das Hinspiel gegen die SG Nußloch II konnte der TSV mit 26:16 deutlich für sich entscheiden, trotzdem erwartete Trainer Christian Dörr ein enges und hartes Spiel.

Seine Erwartung wurde in der ersten Halbzeit bestätigt. Zwar führte der TSV fast durchgängig, konnte sich jedoch nie mit mehr als 3 Toren absetzen. Besonders Michelle Kößler kam über eine Variante des schnellen Anspiels mehrfach zum Torerfolg, aber auch die anderen Spielzüge ließen die Reserve aus Nußloch zumeist alt aussehen. Unstimmigkeiten gab es besonders zum Ende der 1. Hälfte, als das Spiel des TSV nach einigen Entscheidungen des Schiedsrichters hektischer wurde. Auszeit Wieblingen. Dies brachte sofort wieder Ruhe und Konzentration in die Abläufe, doch eine Fehlentscheidung des Unparteiischen stellte die Wieblingerinnen erneut auf die Probe: Andrea Sander und Tanja Fischer mussten fast zeitgleich in der 29. Minute das Spielfeld verlassen, sodass sich der TSV in doppelter Unterzahl in die Pause kämpfen musste. Tatsächlich fiel in dieser Phase auch das bemerkenswerteste Tor der Partie: Nach Abpfiff der ersten Halbzeit war es an Mareike Zach einen zuvor gegebenen Freiwurf von halb linker Position direkt auszuführen. Nußloch stellte eine Mauer, die die lange Ecke sicher abdeckte. Veronika Jahndel sah aber, dass auch die Torhüterin sich in diese Seite des Tores verzogen hatte. Ein kurzes Handzeichen und ein hervorragender Wurf von Mareike Zach ins kurze obere Eck resultierten im Halbzeitstand von 10:13. Prädikat: Psychologisch besonders wertvoll.

2. Halbzeit: Klassischerweise eine kritische Phase im Spiel des TSV und noch 26 Sekunden in doppelter Unterzahl. Einen Gegentreffer mussten die Wieblingerinnen hinnehmen, aber danach gab es nur noch ein Team, dass hier Handball spielte: Der TSV. In nur wenigen Minuten setzte sich die 1. Damen mit 6 Treffern zum 11:19 ab, folgerichtig nahm die sichtlich erregte Trainerin der SG Nußloch II eine Auszeit. Zwar waren noch knapp 20 Minuten zu spielen, doch von einem Aufbäumen der Gastgeber war nichts zu sehen. Im Gegenteil: Zwar leistete sich der nun etwas risikobereitere TSV noch den ein oder anderen Fehlpass bei dem Versuch ein Kontertor zu erzielen, doch die Spielzüge beziehungsweise – nachdem die SG Nußloch II den ein oder anderen Laufweg verstanden zu haben schien – ihre Varianten wurden von den Wieblingerinnen konsequent weitergespielt und die resultierenden Chancen fast immer sicher verwandelt. Am Schluss durften sich die Spielerinnen des TSV und Trainer Christian Dörr über ein hochverdientes 16:27 freuen und stehen nur 2 Punkte hinter dem Tabellenzweiten TSG Wiesloch II. Diese begrüßen wir am kommenden Sonntag, den 26. Januar, um 13:00 Uhr im Sportzentrum West. Wir würden uns über zahlreiche Zuschauer zur Unterstützung in diesem wichtigen Spiel freuen!

Veronika Jahndel

Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
.
Feld: Andrea Sander (5), Michelle Kößler (3), Janika Laier, Maike Schorb, Jessica Frohnert (1), Eva Kuhn (2), Veronika Jahndel (8), Tanja Fischer (6/2), Mareike Zach (2), Stefanie Dücker.

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1. Damen verabschiedet sich mit einem Sieg gegen Handschuhsheim in die Winterpause

TSV Wieblingen – TSV Handschuhsheim 24:12 (10:4)

Bereits am 8. Dezember bestritt die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen ihr letztes Spiel vor der Winterpause. Daheim im Sportzentrum West empfing man die Damen des TSV Handschuhsheim. Das Spiel begann gemächlich, aber mit den klar besseren Chancen für die Heimmannschaft. Folgerichtig führte der TSV nach der ersten Viertelstunde mit 4 Toren (6:2), die Gäste nahmen eine Auszeit. Andrea Sander, mit 8 Feldtoren erfolgreichste Werferin auf Seiten des TSV, wurde nun offensiv gedeckt. Dies bereitete den Wieblingerinnen einige Schwierigkeiten, es kam vermehrt zu voreiligen Abschlüssen und Fehlpässen. In der Abwehr zeigte sich der TSV von der taktischen Veränderung der Gegner aber unbeeindruckt und konnte seinen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 6 Tore zum Stand von 10:4 ausbauen. Tatsächlich erzielte Andrea Sander 3 Sekunden  vor der Pause sogar das 11:4 für den TSV. Das Tor wurde leider aberkannt, da es angeblich erst nach Ablauf der ersten halbe Stunde erzielt wurde – schade, aber glücklicherweise keine spielentscheidende (Fehl-)Einschätzung.
Nach der Halbzeitpause brachte sich der TSV zunächst selbst in Schwierigkeiten. In schwachen ersten 10 Minuten – dominiert von Fehlpässen, unvorbereiteten Abschlüssen und mangelnder Absprache in der Defensive – erlaubten sie den Handschuhsheimerinnen auf nur noch 2 Tore zum 13:11 aufzuschließen. Trotz mehrfacher Unterzahl der Gäste konnten die Wieblingerinnen sich in dieser Anfangsphase der 2. Hälfte nicht neu sortieren. Dies gelang erst, als der TSV Handschuhsheim bereits gefährlich stark aufgeholt hatte. Dafür dann aber umso konsequenter: Wieblingen erzielte nun 11 Treffer in Folge – und das, ohne auch nur ein einziges Gegentor zuzulassen. Wohl auch aus Frust kassierten die Gäste kurz vor Schluss noch die Zeitstrafen Nummer 5 und 6, bevor sie ein letztes Mal zum Torerfolg kommen sollten. Dem TSV war es egal. Wenngleich kein besonders attraktives Spiel, so doch ein ausgesprochen souveränes Ergebnis, mit dem sich die Wieblingerinnen eine solide Ausgangsposition für die Rückrunde verschafften. Aktuell steht der TSV auf dem 4. Tabellenplatz, punktgleich mit dem Tabellendritten SG Walldorf Astoria 2. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern, die uns bei Heim- und Auswärtsspielen unterstützt haben und wünschen euch und euren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes (verletzungsfreies) Jahr 2014!
—Veronika Jahndel
Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Andrea Sander (10/2), Maike Schorb (1), Tanja Fischer (5/2), Veronika Jahndel (1), Michelle Kößler, Stefanie Dücker (1), Eva Kuhn (2), Janika Laier (2), Mareike Zach (1), Elif Dogan (1)
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Damen siegen verdient in Wilhelmsfeld

SC Wilhelmsfeld – TSV Wieblingen 14:21 (6:9)

Am vergangenen Samstag waren die Damen des TSV zu Gast beim SC Wilhelmsfeld. Die Erinnerungen an vergangene Spiele in dieser doch sehr kleinen Halle fielen alles andere als positiv aus. In den letzten Jahren taten sich die Wieblingerinnen immer wieder sehr schwer, sich an das kleinere Spielfeld anzupassen und ihr gewohntes Spiel zu spielen. Um diesem Problem vorzubeugen stellte Trainer Christian Dörr seine Mannschaft während des Trainings schon mal auf die besondere Situation ein. Die 1.Damenmannschaft fuhr also zuversichtlich und motiviert nach Wilhelmsfeld. Um 17:30 Uhr war Anpfiff. Schon nach kurzer Zeit gelang es den TSV-Damen mit 0:1 in Führung zu gehen. Doch Wilhelmsfeld gelang es immer wieder den Anschlusstreffer zu erzielen. Gerade in der ersten Halbzeit fiel es den TSV-Damen noch schwer, richtig ins Spiel zu finden. Maike Schorb hatte an diesem Tag einige Probleme mit der Hallensituation, wodurch es ihr schwer viel sich im 1-gegen-1 durchzusetzen. Doch die Mannschaft ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. In einer Auszeit ermutigte Trainer Christian Dörr seine Mädels weiterhin die zuvor besprochenen Spielzüge und Abläufe umzusetzen. Somit gelang es, dass sie sich auf 6:9 absetzen konnten. Mit diesem doch sehr niedrigen Spielstand ging es auch in die Halbzeitpause. Die Damen des TSV starteten zuversichtlich in die zweite Hälfte des Spiels. Durch eine gute Abwehr und den daraus resultierenden vielen Kontermöglichkeiten ergab sich, dass Wieblingen auf ein vorentscheidendes 8:16 davonziehen konnte. Andrea Sander, welche mit 8 Treffern an diesem Tag die meisten Tore erzielte, war gerade aus dem Rückraum heute sehr erfolgreich und auch Eva Kuhn konnte am Kreis einige Akzente setzen. Sieben der Acht gegebene Siebenmeter konnten von ihr herausgeholt werden. Auch Maike Schorb zeigte in der zweiten Hälfte eine deutliche Leistungssteigerung und kam immer wieder zum Torabschluss. Die Damen des TSV Wieblingen siegten somit verdient mit einem Endstand von 14:21. Die Mannschaft bedankt sich bei den Zuschauern für ihre tatkräftige Unterstützung. Das nächste Heimspiel findet am 8.12.2013 gegen den Tabellenvorletzten TSV Handschuhsheim statt.

Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber.
Feld: Andrea Sander (8/3), Mareike Zach, Michelle Kößler (1), Elif Dogan (2), Janika Laier (1), Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (3/2), Tanja Fischer (1/1), Eva Kuhn, Veronika Jahndel (1).

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Ein E-Jugend-Ergebnis bei den Damen – Torfestival in der Hölle West

TSV Wieblingen – KuSG Leimen II 33:5 (18:2)
Nach dem knappen Auswärtssieg gegen den Tabellenführer TV Neckargemünd  in der Vorwoche, durfte die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen letzten Sonntag die Gäste aus Leimen begrüßen. Beide Mannschaften traten dezimiert mit nur 2 bzw. 3 Auswechselspielerinnen an. Das Team um Andreas Wageringel, Trainer der Leimener Damenmannschaft, die sich für gewöhnlich mit „U21″ Spielerinnen die auch in der Badenligamannschaft zum Einsatz kommen verstärkt, wollte die Partie kurzfristig verlegen, was der TSV Wieblingen  aber ablehnte.
Anwurf war um 12:00 Uhr. Wieblingen begann stark und ging binnen weniger Minuten mit 6:0 in Führung. Veronika Jahndel verwandelte ihre Chancen auf der rechten Außenposition heute ebenso sicher wie ihre Konter, hatte aber gegen eine wenig engagierte Gegenspielerin auf Seiten der KuSG auch ein leichtes Spiel. Auszeit Leimen in der 10. Minute. Diese zeigte jedoch gar keine Wirkung, im Gegenteil, das muntere Tore-werfen durch die TSV-Damen ging weiter. Ob nach geschicktem Anspiel an den Kreis, aus der zweiten Reihe durch Andrea Sander oder nach beherztem Durchmarsch von Maike Schorb (mit 8 Treffern die erfolgreichste Werferin in den Reihen des TSV) – in diesem Spiel war fast jeder Wurf ein Treffer. Woran auch die gegnerische Torhüterin durchaus ihren Anteil hatte. Ganz anders Carolin Kerber auf der anderen Seite, die mit einer starken Leistung „die Null“ bis zur 24. Minute festhielt. Spielstand zu diesem Zeitpunkt: 16:1. Dann nur 3 Minuten später der „Anschlusstreffer“ zum 16:2 und 2 Verwarnungen in einem unglaublich fairen Spiel mit nur insgesamt 2 Zeitstrafen und neun 7-Metern, die sich beide Mannschaften gerecht geteilt haben. Halbzeitpause. Die Halbzeitansprache von Trainer Christian Dörr hielt sich in Anbetracht des Zwischenstands von 18:2 in Grenzen. Hochmotiviert und voller Spielfreude gingen die Damen des TSV in die zweiten 30 Minuten. Und wurden leichtsinnig: Ballverluste im Angriff, Passungenauigkeiten, Inkonsequenzen  in der Abwehr..  – kurzum: Man passte sich dem Niveau des Gegners an. Dieser erzielte dann auch sogleich 2 weitere Tore, was mit Sicherheit nicht beunruhigend, aber doch ärgerlich war. Gut, dass die Wieblingerinnen sich schnell wieder am Riemen rissen und die restliche Spielzeit konzentrierter zur Sache gingen. Das Spiel war zwar trotzdem noch langsamer als in der ersten Halbzeit („Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss.“), lieferte aber dennoch die gewünschten Torerfolge. Jetzt besonders durch Jessica Frohnert, die vor allem bei Kontergelegenheiten gesucht und gefunden wurde. Neben dem doch ungewöhnlichen Endergebnis von 33:5 bleiben eigentlich nur noch die Fairness und das Durchhaltevermögen der Spielerinnen aus Leimen hervorzuheben. So manch andere Mannschaft hätte auf einen derartigen Spielverlauf wohl anders reagiert. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern und freuen uns schon jetzt, euch zu unserem nächsten Heimspiel am 08.12.2013 um 16:00 Uhr im Sportzentrum West begrüßen zu dürfen.
—Veronika Jahndel
 
Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Andrea Sander (6), Lisa Held, Michelle Kößler (1), Janika Laier, Maike Schorb (8), Jessica Frohnert (6/1), Eva Kuhn (4), Veronika Jahndel (6), Tanja Fischer (2/1)

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