1. Herren: Vorbericht HSG Walzbachtal

Verbandsliga 2018/2019
Sonntag, 23.09.2018 – 17:00 Uhr – Sportzentrum West
Vorbericht TSV Wieblingen – HSG Walzbachtal

Zur Heimspielpremiere der Verbandsligasaison 2018/2019 empfängt unser TSV unter seinem neuen Trainer Peter Masica die HSG Walzbachtal. Nach der am Ende deutlichen Niederlage vergangenes Wochenende in Eggenstein gilt es für die TSV-Mannschaft um Kapitän Lukas Gaa nun im heimischen Sportzentrum West zu punkten. Beim Badenligaabsteiger schien es als ginge dem ein oder anderen Spieler nach ca. 45 Minuten die Luft aus. Bleibt zu hoffen das dies an der Tagesform der einzelnen Spieler lag und nun im Heimspiel über die vollen 60 Minuten Gas gegeben werden kann. Dies ist gegen die Truppe von Atalay Öztürk auch dringend notwendig. Die HSG landete vergangene Saison auf einem sehr guten 4. Tabellenplatz und wird in der laufenden Saison auf einem ähnlichen Platz erwartet. Zum Rundenstart konnte die Heimstarke HSG dabei gleich ein Ausrufezeichen setzten und die hochgehandelte HSG Ettlingen/Bruchhausen vor eigenem Publikum mit 24:20 bezwingen. Vor allem gegen die gut organisierte Abwehr gilt es für den TSV-Angriff um Goalgetter Marco Widmann die richtigen Lösungen zu finden. Das dies möglich ist hat die Mannschaft ja über weite Strecken vergangenes Wochenende ja gezeigt. Wenn dies nun über die komplette Spielzeit abgerufen werden kann sollte auch gegen die Favorisierte HSG ein Sieg möglich sein. Vielleicht können dabei auch die Wieblinger Zuschauer helfen die Mannschaft in den spielentscheidenden Situationen nach vorne zu peitschen. Um nicht, wie vergangene Saison, gleich wieder im Tabellenkeller festzusitzen wäre eine erfolgreiche Heimpremiere wichtig. Für dieses Unterfangen sollte Peter Masica dabei, bis auf den verletzten Alexander Güllicher, auf alle Spieler zurückgreifen können.

Der TSV wird voraussichtlich in folgender Aufstellung spielen: Tor: Janis Jung (1), Kaj Kramer (12), Jonathan Zartmann (16)
Feld:Marco Widmann (8), Jörn Krebs (11), Maurice Pape (14), David Wolf (15), Luca Messerschmidt (19), Lukas Gaa (23), Moritz Merkel (24), Ferdinand Probst (25), Simon Dörr (86), Jan Dexheimer (97), Erjon Rafuna (98)
Trainer: Peter Masica

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