1b // Starke Mannschaftsleistung bringt 1. Sieg

Die 1b traf am vergangenen Sonntag auf den SC Sandhausen in heimischer Halle und was soll man sagen, schon vor dem Spiel war die Stimmung grandios. Was auch in anbetracht der Tabellensituation mehr als wichtig war.

Halbzeit 1 begann und man war von Anfang an hellwach, zumindest was das Abwehrverhalten betraf. Nach etwa 9 gespielten Minuten stand es 1:0 für die Hausherren und genau hier holte man sich den nötigen Kampfeswillen, für die verbleibenden 51 Minuten. Eines vorab, die Torhüterleistung welche Benny an diesem Spieltag ablieferte, war absolut klasse. Gefühlte 20 Paraden und 2 entschärfte Strafwürfe. Was hat der bloß bei den Sombreros gemacht? Nach 30 gespielten Minuten stand es 12:10.

Wieder zurück auf der Platte wurde gefightet. Zu keinem Zeitpunkt lies dies nach, auch nicht als man mit 7 Toren in Front lag. Es wurde prima durchgespielt und man nutze die Situationen, welche man sich herausspielte. Allen voran Chris Hertel, der mit 11 Treffern, durch hervorragende Anspiele von Frank Diehm, zum besten Torschützen avancierte. Etwas auf verlorenem Posten stand Frank Müller. Trotz der freien Räume, schaffte man es nicht den freistehenden Rechtsaußen in Szene zu setzen. Was aber so ziemlich das Einzigste war, was man am heutigen Spieltag bemängeln konnte, sieht man von den ersten 9 Minuten im Angriff ab. In der etwa 56. Spielminute wechselte Benny mit Ivo beim Strafwurf. Vereiteln konnte er diesen zwar nicht, aber in der verbleibenden Spielzeit glänzte er gleich mit 3 Paraden. Wobei er ein Ball mit dem Kopf alla Klose herausköpfte. Schlussendlich gewann man das Spiel absolut verdient mit 31:22.

Es hat einfach alles gepasst und genau auf diesem Level muss es nun weitergehen. Dieses Spiel fest in den Kopf einbrennen und die Euphorie zur nächsten Partie gegen Walldorf mitnehmen.

Vielen Dank an unsere Zuschauer, die uns nie aufgegeben haben und uns zu diesem tollen Sieg klatschten. Wir würden uns sehr freuen, euch am 25.11. um 15 Uhr im Sportzentrum West wieder begrüßen zu dürfen.

André Knebel

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