TSV bedankt sich bei Fa. Mayer & Rexing

Die Handballabteilung bedankt sich bei ihrem neuen Sponsor, dem Sanitätshaus Mayer & Rexing, für tatkräftige Unterstützung. Im Rahmen einer Trainingseinheit untersuchten die Orthopädie-Spezialisten Spieler und Spielerinnen der 1. Mannschaften, die in der Vergangenheit Probleme mit Knien und Sprunggelenken hatten.

Christian Krüger, Geschäftsführer für den Bereich Orthopädietechnik, gab nach den computergestützten Analysen wertvolle TIpps, welche Einlagen etc. die Spieler individuell brauchen, um schmerz- und verletzungsfrei zu bleiben.

Zudem spendierte Mayer & Rexing den beiden Mannschaften je einen Sanitätskoffer samt Erstausstattung. Dafür noch einmal herzlichen Dank!




Die beiden Koffer haben einen... ... Gesamtwert von rund 800 Euro.
Christian Krüger (Mayer & Rexing) bei der Laufanalyse - hier mit Stephan Gutfleisch. Und bei der Anprobe neuer Bandagen (hier mit Daniel Rautenberg).
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Erneuter Rückschlag für die Damen

TSV Handschuhsheim – TSV Wieblingen 20:19

Die Vorzeichen zu diesem Derby waren auf Seiten des TSV Wieblingen alles andere als gut. Zwar kehrte Maike Schorb nach ihrer Verletzung und nur einer Trainingseinheit wieder zurück zur Mannschaft, doch mussten die TSV Damen auf Veronika Jahndel, Nadja Messner und Janika Laier verzichten. Vor allem Veronika Jahndel die im letzten Spiel noch 9 Feldtore erzielte wurde schmerzlich vermisst. Somit konnten die TSV Damen mit lediglich 3 Auswechselspielerinnen antreten. Diese waren die bereits erwähnte noch angeschlagene Maike Schorb sowie zwei neue Spierlinnen die in diesem Spiel das erste mal spielberechtigt waren. Rike Schlapmann (RR,RA) und Stefanie Dücker (KL) gaben ihr Debut im Trikot des TSV Wieblingen.

Die Spielerinnen des TSV verschliefen den Start und kamen nicht ins Spiel. Durch eine passive Abwehr und leichtfertig vergebene Chancen gingen die Damen aus Handschuhsheim rasch in Führung. Die Wieblingerinnen ließen sich aber nicht entmutigen und zeigten Kampfgeist. Der Gastgeber lag zwar stets in Führung konnte aber nicht davon ziehen. Einen 3 Tore Rückstand zur Halbzeit konnten die TSV Damen dennoch nicht verhindern.

Wie ausgewechselt präsentierten sich die Wieblingerinnen nach der Pause. Eine kompakte Abwehr und ein schnelles Angriffsspiel, so wie es eigentlich immer angestrebt ist, führten zunächst zum Ausgleich und danach sogar zu einer drei Tore Führung. Leider konnte diese Leistung nicht kompensiert werden und nach 45 Minuten brachen die TSV Dame wieder ein. Zu hastige Torabschlüsse und viele Ungenauigkeiten waren hier der Grund für diesen Einbruch. Diese Fehler wurden von den Handschuhsheimerinnen gnadenlos bestraft. Nach kurzer Zeit erzielten die Gastgeberinnen so den erneuten Ausgleich. Kurz vor dem Schlusspfiff gingen die Gastgeberinnen durch einen verwandelten sieben Meter mit einem Tor in Führung. In den noch verbleibenden Sekunden schafften es die TSV Damen leider nicht den Ausgleich zu erzielen. Der TSV verliert folglich 19:20 in Handschuhsheim. Am kommenden Wochenende spielt der TSV zu Hause im Derby gegen Kirchheim und möchte sich dort in diesem schweren Spiel gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer wieder von einer besseren Seite zeigen.

Für den TSV spielten:
Tor: Stephanie Gerstner, Sandra Lauerwald.
Feld: Andrea Sander, Ramona Embach, Michelle Kößler, Madeleine Münch, Natascha Hess, Tanja Fischer, Maike Schorb, Rike Schlapmann, Stefanie Dücker.

Stefanie Dücker

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Schwache Abwehrleistung bringt Niederlage in Rot

1. Kreisliga: TSV Rot II – TSV Wieblingen 36:28

Viel vorgenommen hatten sich die Handballer des TSV Wieblingen am vergangenen Samstag für  das dritte Auswärtsspiel der Rückrunde bei der Reserve des Landesligisten TSV Rot. Mit einem Sieg hätte man mit der jungen Roter Mannschaft nach Punkten in der Tabelle gleichziehen können und wäre in der Tabelle im oberen Mittelfeld gelandet. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen in Malschenberg und zu Hause gegen Steinsfurt, wollte das Team von Steffen Hahn und Thomas Embach eben hier anknüpfen und weiterhin erfolgreich sein.

Von Beginn an nahm der TSV das Heft dann auch in die Hand und ging mit 4:0 in Führung. Gegen die starke Abwehr mit einem ebenso starken Manuel Rehberger im Tor fanden die Youngster aus Rot zunächst kein Mittel und jeder Ball der sein Ziel verfehlte, wurde sofort in einen erfolgreichen Konter umgewandelt. Alle in der Halle dachten zu diesem Zeitpunkt das Wieblingen einen sicheren Erfolg feiern würde. Doch nachdem Rots Trainer beim Stande von 5:1 für Wieblingen die Auszeit genommen hatte, kam mehr und mehr Sand ins Getriebe des Wieblinger Spiels. Die Abwehr wurde zusehends löchriger und auch im Angriff lief der Ball nicht mehr so reibungslos wie zu Beginn der Partie. Allerdings blieb Wieblingen bis zum 12:13 in der 20. Minute in Führung und schaffte es immer wieder den mittlerweile knappen Vorsprung zu halten. Doch Rot machte immer mehr Druck und auch die Umstellung von 6:0 auf 3:2:1 in der Abwehr brachte keine Sicherheit ins Wieblinger Deckungsverhalten. Vor allem die agilen Rückraumspieler des TSV Rot II stellten die Abwehrspieler vor immer größere Probleme.

Mit zunehmender Spieldauer gingen Konzentration, Agilität und Härte im Abwehrspiel mehr und mehr verloren. So konnte Rot beim Stande von 14:13 erstmals in Führung gehen und diese schließlich zum 17:15 Halbzeitstand auf 2 Treffer ausbauen.

Nach der Halbzeitpause kämpfte sich das Team um Kapitän Christian Dörr zunächst wieder zurück in die Partie und konnte beim 21:21 und beim 22:22 jeweils ausgleichen. Doch schon in dieser Phase war deutlich zu erkennen, dass es in der Abwehr auch weiterhin nicht gelang den Gegner in den Griff zu bekommen. Unter dem Druck in jedem Angriff wieder ein Tor aufholen zu müssen, wurde auch das Angriffsspiel wieder fahriger und stockte schließlich ganz. Die gut aufgelegte Roter Mannschaft setzte sich Tor um Tor ab und gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient mit 36:28 aufgrund einer konzentrieren und engagierten Leistung über das ganze Spiel. Nach dieser schmerzlichen Niederlage hat der TSV Wieblingen eine große Chance verpasst sich im oberen Mittelfeld der Tabelle zu platzieren und ist im nächsten Spiel am kommenden Sonntag um 17:00 Uhr zu Hause in der „Hölle West“ gegen den SC Sandhausen schon unter Zugzwang um den Anschluss nicht zu verlieren. Vor allem in der Abwehr muss sich die Mannschaft in diesem Match deutlich steigern, denn mit 36 Gegentoren ist es schwer ein Spiel in der Kreisliga zu gewinnen.

 

Für den TSV Wieblingen spielten und trafen:
Tor: Manuel Rehberger, Toni Kirchner
Feld: Tobias Müller (1), Markus Müller, Johannes Schön (10/5), Daniel Beyer (3), Stephan Gutfleisch (5), Daniel Rautenberg (2), Dennis Nold, Daniel Zach (3), Christian Dörr (3), Sven Fischer, Thomas Dörr (1)

Für den TSV Rot II spielten und trafen:
Tor: Julian Schäffner, Dominik Ent
Feld: Andre Weis (4), Dominik Fischer (2), Max Fankhänel (4), Nico Geider, Pascal Winkler, Tobias Gerdes (7/2), Andre Waßmer (6), Alexander Hotz, Sascha Hesse, Tobias Förster (2), Dominik Steinhauser (10/1), Matthias Bederke (1)

 

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Weibl. C-Jugend bleibt zu Hause ungeschlagen

TSV Wieblingen – TV Sinsheim 17:13 (9:7)

Nach der Niederlage in der vergangenen Woche bei der TSG Wiesloch II, die Wieblingen aufgrund des nicht gezeigten Kampfgeistes verbuchen musste, galt es im Training wieder zur alten Stärke zurück zu finden.

Die heutige Partei bestritt man gegen den TV Sinsheim. Aus dem Hinspiel wusste man noch, dass die Sinsheimerinnen kampfbetont spielten. Zudem ist der Kader durchweg einen Jahrgang älter, als die Mädels vom TSV.

Gleich von Anfang an zeigte der TV Sinsheim wieder ein kampfbetontes Spiel. Schon nach wenigen Sekunden gab es die erste gelbe Karte gegen Sinsheim. Doch Wieblingen ließ sich nicht beeindrucken und ging schnell mit 2:0 in Führung. Doch mit Verlauf der 1. Halbzeit wurde die Gangart der Sinsheimerinnen noch rauer. Was schon allein daran zu sehen war, dass sieben der neun Spielerinnen von Sinsheim in der 1. Halbzeit eine Zwei-Minuten-Strafe bekamen. Da aber in der 1. Halbzeit der „3-gegen-3 plus Läufer-Modus“ gespielt wird und eine Zwei-Minuten-Strafe nur bedeutet, dass die Spielerin zwei Minuten auf der Bank sitzen muss, aber eine andere Spielerin ergänzen darf, konnte Wieblingen daraus keinen großen Nutzen ziehen. Mittlerweile ließen sich die TSV-Mädels von der robusten Gangart des Gegners beeindrucken. Es entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel. Gegen Ende der 1. Halbzeit konnte sich Wieblingen wieder einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Dieser hätte allerdings höher ausfallen müssen, doch die TSV-Mädels vergaben alle drei 7-Meter in der ersten Hälfte und so ging man mit 9:7 in die Kabinen.

Zu Beginn der 2. Halbzeit konnte Sinsheim nochmal auf ein Tor verkürzen, ehe Wieblingen den Turbo zündete und durch fünf Tore in Folge auf 14:8 davon ziehen konnte. Die Sinsheimerinnen zeigten sich aufgrund der vielen Rausstellungen in der 1. Hälfte nun etwas „eingeschüchtert“. Doch die TSV-Mädels schienen sich schon als sicherer Sieger zu sehen. Man spielte hecktisch, es häuften sich die technischen Fehler und man vergab zwei weitere 7-Meter. Die Trainer wussten nun nicht mehr, wen man noch zum 7-Meter-Punkt schicken sollte. Sinsheim nutzte dies und kam bis auf 15:12 wieder heran. Wieblingen blieb in dieser Phase aber dran und verwandelte nun auch endlich den ersten 7-Meter. So dass Wieblingen das Spiel schlussendlich mit 17:13 für sich entscheiden konnte.

Damit bleibt die weibl. C-Jugend im Sportzentrum West ungeschlagen in dieser Runde, denn es folgen nur noch zwei Auswärtsspiele. Auf Diese gilt es sich nun in der langen Pause bis Mitte März vorzubereiten, damit man weiterhin so erfolgreich bleiben kann.

Für den TSV Wieblingen spielten und trafen:
Tor: Isabel Hoba, Alina Schell.
Feld: Kiara Born, Ece-Nur Dogan (3), Isabel Hoba (3/1), Jule Loscher, Marlene Mahnke, Johanna Morgen (5), Charlotte Rau (5), Alina Schell (1), Sophie Seemann, Sophie Tintelnot, Marie Winkelhausen.

Frank Müller

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B-Jgd: Heimniederlage trotz kämpferischem Einsatz

TSV Wieblingen – JSG Sandhausen / Walldorf 25:30 (10:13)

Am Sonntag hatte man die JSG Sandhausen / Walldorf zu Gast in der Wieblinger Hölle West gegen die man in der Vorrunde mit 43:37 verlor.

Kämpferisch begann das Spiel und wir konnten zunächst in Führung gehen, doch die JSG konterte prompt und erzielte beim 2:2 den Ausgleich. Schnell konnten die Gäste die Führung übernehmen und zog mit 4:8 davon. Nach der Auszeit in der 15. Spielminute sammelte sich die Mannschaft wieder und konnte nach einem 3:0 Lauf wieder mit einem Tor heran kommen 7:8. Wieder zogen die Gäste mit 4 Toren davon, wir schafften es nicht den groß gewachsenen Kreisläufer (geschätzte 1,95 m / 100 kg) der Gäste, der immer wieder für gute Lücken in unserem Abwehrverbund sorgte und häufig in der 2. Etage gut angespielt wurde, in den Griff zu bekommen. Zur Halbzeit konnte man noch einmal auf 10:13 verkürzen.

Die 2. Hälfte gehörte bis zur 18. Spielminute uns. Gleich zu Beginn hatte man einen guten Lauf und konnte beim 15:15 erstmals ausgleichen. Wieder zog die JSG mit 2 davon, doch die Jungs um Trainer Knebel glichen beim 18:18; 19:19 wieder aus. Zwischen der 15. und 21. Minute schenkten sich beide Mannschaften nichts, doch Wieblingen war immer mit ein bis zwei Toren zurück. Erst ab etwa der 22. Spielminute konnten die Gäste wieder mit 3 davon ziehen und bauten den Vorsprung bis zum Ende der Partie auf 5 Tore aus. Schlussendlich verlor man das von Schiri Frank Weiss gut geführte Spiel mit 25:30. Michi Beyer hat im Tor eine absolute Glanzleistung gezeigt. Unseren verletzten / erkrankten Spielern Tobias Paterock und Sven Jooß wünschen wir von dieser Stelle gute Besserung.

Sicherlich war heute einiges mehr drin, aber die zeitweise nicht gut agierende Abwehr und die Vielzahl der technischen Fehler verhinderten ein besseres Ergebnis. Jedoch hat das Team zu keinem Zeitpunkt den Kampf aufgegeben und dies ist die Grundvoraussetzung um ein Spiel gewinnen zu können. Die Mannschaft hat einen guten Charakter und arbeitet in den Trainingseinheiten sehr gut und vor allem meist vollzählig mit. Gemotze untereinander gibt es überhaupt nicht, dafür gegenseitige Motivation. Macht weiter so…

Vielen Dank für die tolle Unterstützung auf den Tribünen. Das nächste Spiel findet am Sonntag den 12.02. um 10 Uhr im Sportzentrum West statt, die Mannschaft würde sich sehr über eure Unterstützung freuen.

Für Wieblingen spielten:
Tor: Michi Beyer.
Feld: Noah Scheuermann (2), David Wolf (6), Jan Hühsam, Simon Dörr (9/1), Konstantin Greil (1), Gabriel Goworek (1), Sebastian Schad (2), Moritz Merkel (3).

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Erste will Revanche gegen Rot

Am Samstag um 18 Uhr müssen die Handballer des TSV Wieblingen bei der Reserve des Landesligisten TSV Rot antreten. Nach zuletzt guten Leistungen beim TSV Malschenberg und zu Hause gegen den TSV Steinsfurt möchte die Mannschaft von Steffen Hahn und Thomas Embach unbedingt weiter punkten um sich in der Tabelle nach oben zu arbeiten.

Ein weiterer Motivationsfaktor für das Team um Kapitän Christian Dörr dürfte dabei die knappe und unglückliche Niederlage gegen die junge Roter Mannschaft aus der Hinrunde in der „Hölle West“ sein. Hier musste sich der TSV Wieblingen nach einem hart umkämpften Spiel am Ende mit einem Tor geschlagen geben, nachdem ein klarer Treffer von Tobi Müller beim Konter durch die Schiris unterbunden wurde.

Zudem könnte der TSV Wieblingen bei einem Sieg nach Punkten mit den Youngstern aus Rot gleichziehen.

Rot steht aktuell mit 15:13 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz. Ein Platz den der TSV Wieblingen selbst gerne am Ende der Saison inne hätte.

Allerdings wird der Auftakt für dieses Vorhaben in Rot nicht so leicht umzusetzen sein.

Zwar musste Rot II mit Julian Stegmüller einen ihrer besten Spieler zur abstiegsbedrohten 1. Mannschaft abgeben doch, sprangen mit Domink Steinhauser und Andre Weis zuletzt zwei junge Spieler in die Presche und schlossen diese Lücke.

Nicht zu vergessen auch die beiden Brüder Dominik und Florian Fischer mit deren Mitwirken man im Rückraum der Roter immer rechnen muss.

Jedoch könnte sich der schönste Tabellenplatz der 1b von Rot am Ende der Saison als Makulatur erweisen, sollte die erste Mannschaft die momentan den drittletzten Tabellenplatz in der Landesliga Nord belegt, aus dieser absteigen.

In diesem Fall müsste die 1b des TSV Rot ebenfalls aus der Kreisliga Heidelberg absteigen und die dritte Mannschaft müsste zudem aus der zweiten Kreisliga absteigen.

Ein echter Supergau also für den TSV Rot, der seit Jahren eine sehr gute Jugendarbeit macht und seinen jungen Spielern natürlich auch eine gute Persepktive für den Seniorenbereich bieten möchte.

Die Mannschaft von Lothar Gehring lebt in der laufenden Saison vorallem von der individuellen Stärke ihrer einzelnen Spieler sowie dem schnellen Spiel nach vorne. Hier wird es für den TSV Wieblingen darauf ankommen von Anfang an eine konzentrierte Deckungsleistung an den Tag zu legen und sofort präsent zu sein.

Da die erste Mannschaft von Rot direkt im Anschluss ihr Abstiegsduell gegen den TV Großsachsen II austrägt werden die jungen Spieler besonders motiviert sein, sich den wahrscheinlich zahlreichen eigenen Fans zu präsentieren.

Dies alles muss man beim TSV Wieblingen ausblenden und sich ausschließlich auf die eigenen Leistung konzetrieren.

Personell wird der TSV wohl wieder geschwächt antreten müssen. Michel Hofmann ist ebenso wie Lucas Gartner weiterhin verletzt. Stephan Gutfleisch, Tobi Müller und Daniel Zach sind alle drei angeschlagen. Des Weiteren wird ev. Thomas Dörr verhindert sein. Doch die Mannschaft hat schon in den letzten Wochen bewiesen, dass Sie Rückschläge wegstecken kann.

Um in Rot zu bestehen hofft das Team auch auf die Unterstützung der eigenen Fans, von denen hoffentlich einige den Weg mit nach Rot antreten werden.

Der TSV Wieblingen wird voraussichtlich in folgender Aufstellung spielen:
Tor: Manuel Rehberger, Toni Kirchner
Feld: Stephan Gutfleisch, Markus Müller, Tobias Müller, Daniel Beyer, Daniel Rautenberg, Dennis Nold, Daniel Zach, Johannes Schön, Christian Dörr, Thomas Dörr (?), Sven Fischer

 

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Erste bezwingt Steinsfurt

TSV Wieblingen – TSV Steinsfurt 34:29

Am gestrigen Sonntagabend trafen in der Kreisliga Heidelberg die beiden Tabellennachbarn aus Steinsfurt und Wieblingen aufeinander. Der TSV Steinsfurt stand vor dem Spiel mit 13:13 Punkten einen Tabellenplatz vor dem TSV Wieblingen der 11:15 Punkte auf dem Konto hatte. Mit einem Sieg hätte Wieblingen also am TSV Steinsfurt vorbeiziehen können, da man das bessere Torverhältnis im Vergleich mit den Sinsheimer Vorstädtern besitzt.

Doch auch der TSV Steinsfurt wollte seine Erfolgsserie von 3:1 Punkten in der Rückrunde ausbauen und Revanche für die Heimniederlage zu Beginn der Saison gegen Wieblingen nehmen.

Genügend Motivationsgründe also für beide Teams dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen.

Personell standen die Vorzeichen auf Wieblinger Seite alles andere als gut vor der Partie. Johannes Schön musste aufgrund einer Gehirnerschütterung die er aus dem Spiel gegen Malschenberg davongetragen hatte sowie seiner fragwürdigen Rotsperre aus dieser Partie ebenso pausieren wie die Verletzten Michael Hofmann und Lucas Gartner. Des Weiteren gingen Daniel Zach, Stephan Gutfleisch und Tobi Müller angeschlagen in die Partie. Doch auch Steinsfurt musste auf zwei Spieler berufsbedingt verzichten und beide Maaß Brüder gingen ebenfalls angeschlagen in die Begegnung.

Von Beginn an entwickelte sich eine umkämpfte Partie in der sich zunächst keines der beiden Teams entscheidend absetzen konnte. Über 7:7 und 9:9 marschierten beide Mannschaften im Gleichschritt ohne dass sich eine der Beiden entscheidend absetzen konnte.

Doch mit zunehmender Spieldauer gewann die Wieblinger Abwehr gestützt auf einen erneut starken Manuel Rehberger im Tor mehr und mehr die Oberhand. Die daraus resultierenden Kontermöglichkeiten nutze der TSV gnadenlos aus und konnte sich beim 14:11 erstmals mit drei Toren nach vorne werfen. Die Deckung stand jetzt felsenfest und vorne trafen die der Christian Dörr und Stephan Gutfleisch sowie Daniel Zach am Kreis. Den Gästen gelang kein Treffer mehr und so wurden beim Stande von 17:11 die Seiten gewechselt.

Nach der Pause wollte Steinsfurt es noch mal wissen und Trainer Gajarsky trieb seine Jungs unermüdlich an. Doch Wieblingen hielt dagegen und konnte die jetzt schwächere Abwehrleistung durch eigene Treffer im Angriff immer wieder kompensieren. Als dann auch noch Daniel Rautenberg nach der dritten Zeitstrafe von den insgesamt sehr souverän agierenden Schiedsrichtern auf die Tribüne geschickt wurde, kam noch etwas mehr Unsicherheit auf Wieblinger Seite auf.

Zudem gab Steinsfurt weiterhin nicht auf und kam in der Folge beim 29:26 erstmals wieder auf drei Tore heran.

Viele Fans in der Halle erinnerten sich jetzt an die vier Heimspiele der Vorrunde gegen Malschenberg, Rot, Dossenheim und Eberbach in denen man jeweils in der 50. Minute zum Teil deutlich geführt hatte und sich am Ende dennoch mit einem Tor geschlagen geben musste.

Doch das Team bewies wie schon in den letzten vier Spielen, das man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hatte und blieb cool. Beim 33:28 in der 55. Minute war das Spiel zu Gunsten der Hausherren entscheiden und der 34:29 wurde von den vielen Fans in der Halle frenetisch gefeiert. Jetzt gilt es diese Leistung Woche für Woche wieder zu zeigen, um auch am kommenden Samstag um 18:00 Uhr beim schweren Auswärtsspiel in Rot zu bestehen

Für den TSV Wieblingen spielten:
Tor: Manuel Rehberger, Toni Kirchner
Feld: Stephan Gutfleisch (5), Daniel Rautenberg (1), Thomas Dörr (2), Christian Dörr (6), Daniel Beyer (3), Dennis Nold (2), Markus Müller (2), Daniel Zach (11/6), Tobi Müller (1),

Für den TSV Steinsfurt spielten und trafen:
Tor: Lucas Maulbetsch, Jose Ferreila
Feld: Stephan Ludwig (3), Sebastian Maaß (5), Tobias Münkel (1), Tobias Reineck (10/2), Christoph Maaß (4), Philipp Kälberer, Manuel Ludwig (2/1), Manuel Reinhardt (1), Tobias Horn, Zdeno Gajarsky, Lucas Olbert (2)

 

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TSV Damen zurück in der Erfolgsspur

TSV Wieblingen – KuSG Leimen II 34:10

Im Vorfeld zu diesem Spiel war es vor allem wichtig das eigene schnelle und vor allem erfolgreiche Spiel aus der Hinrunde wieder zu finden. Der Rückrundenauftakt gegen St. Leon II und Walldorf II war doch sehr durchwachsen. Im Spiel gegen St. Leon II stimmte immerhin noch die kämpferische Einstellung doch spielerisch lag man schon in diesem Spiel weit hinter den in der Hinrunde gezeigten Leistungen. Dementsprechend waren die Vorgaben vor diesem Spiel auch klar. Es war nicht entscheidend wie der Gegner heißt oder in was für einer Formation er spielt, wichtig war das eigene Spiel. Eine gute Abwehrleistung und wieder mehr Sicherheit im Spiel nach vorne.

Der TSV begann auch entsprechend konzentriert und konnte gestützt auf eine gute Abwehrleistung und einer wieder mal sehr gut aufgelegten Torhüterin Stephanie Gerstner mit 4:0 in Führung gehen. Danach konnten die Gäste das einzige Mal im Spiel etwas dagegen halten und auf 4:2 verkürzen. Von nun an spielten nur noch die TSV-Damen. In der Abwehr wurde gut verteidigt und die daraus resultierenden Ballgewinne in schnelle Gegenstöße umgewandelt. Vor allem über die Rechtsaußen Position konnten einige Konter verwertet werden. Die an diesem Tag erfolgreichste Torschützin Veronika Jahndel war da überhaupt nicht zu stoppen. Bis zum Ende der Partie konnte sie sich insgesamt 9 mal in die Torschützenliste eintragen. Aber nicht nur über die 1. Welle konnten schöne Tore erzielt werden, auch über die zweite Welle und das schnelle Anspiel waren einige schöne Kombinationen zu sehen. Ohne weiteres Gegentor und mit 14 weiteren selbst erzielten ging es dann mit dem Spielstand von 18:2 in die Kabine.

Auch wenn noch nicht alles Gold war was glänzte war das schon ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Entsprechend sollte auch die zweite Halbzeit angegangen werden. Die technischen Fehler noch minimieren und weiter schnell nach vorn spielen um die nötige Sicherheit auch für die nächsten Spiele zu bekommen. Zu Beginn der zweiten Hälfte konnte das auch noch gut umgesetzt werden. Sandra Lauerwald im Tor knöpfte an die gute Leistung ihrer Vorgängerin an und in Abwehr und Angriff wurde konzentriert gespielt. Bis zum 24:2 blieben die TSV Damen noch ohne Gegentor. Danach musste zum 24:3 und 25:4 jeweils ein Gegentor hingenommen werden ehe ein erneuter Zwischenspurt zum 29:4 hingelegt wurde. In den letzten 10 Minuten vom Spiel lies dann die Konzentration zusehends nach und Leimen konnte das Ergebnis bis zum Schluss beim 34:10 halten. Das dieses Spiel eine geschlossene Mannschaftsleistung war spiegelt sich darin das sich jede Feldspielerin in die Torschützenliste eintragen konnte. Bis auf Nadja Messner auch alle mindestens doppelt. Auf diese gezeigte Leistung lässt sich nun wieder aufbauen und stimmt für die nächsten schweren Aufgaben etwas zuversichtlich. Zum nächsten Auswärtsspiel müssen die TSV-Damen zum Neckarderby nach Handschuhsheim ehe dann eine Woche später der noch Verlustpunktfreie Tabellenführer aus Kirchheim zum Spitzenspiel in die Hölle West kommt. Die Mannschaft würde sich bei diesen beiden schweren Spielen über jede Unterstützung freuen.

Christian Dörr

Tor: Stephanie Gerstner, Sandra Lauerwald, Carolin Kerber
Feld: Andrea Sander (3), Ramona Embach (2), Veronika Jahndel (9), Michelle Kößler (5), Madeleine Münch (6), Natascha Hess (2), Tanja Fischer (3/1), Janika Laier (3), Nadja Meßner (1)

 

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Stark dezimierte 1b verliert trotz hartem Kampf

TSV Wieblingen II – KuSG Leimen 24 : 29 (9:13)

Nachdem letzte Woche in Malschenberg schon einige krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen waren traf es die Mannschaft von Trainer André Knebel erneut. Unter der Woche konnten schon Steffen Jung und Marco Cecchetti nicht am Training teilnehmen und am Wochenende gesellten sich noch unsere beiden Youngsters Thomas Bart und Jan Sommer zum Lazarett. Auf Grund des kurzfristigen Ausfalls war man auch nicht mehr in der Lage Ersatz zu verpflichten. So wurde kurzerhand Torwart Jochen Krembsler zum Kreisläufer umfunktioniert und so konnte man wenigstens mit zwei Auswechselspielern antreten.

Man hatte sich vorgenommen heute aus einer sicheren Abwehr heraus das Spiel zu bestreiten. Dies gelang auch gerade in der ersten Halbzeit recht gut. Bis zur fünften Minute hatte man noch kein Tor kassiert. Dennoch geriet man in der sechsten Minute mit 1:0 in Rückstand. Bis zum 5:5 konnte das Spiel ausgeglichen gestaltet werden. Dann schlichen sich wieder einmal Fehler im Angriffsspiel der Wieblinger Mannschaft ein. Durch angeblich ungeschicktes Eingreifen in den Tempogegenstoß der Leimener, schwächte sich Wieblingen in der 23. Minute zudem selbst durch eine Rote Karte. Leimen machte sich dies zunutze um sich über ein 7:9 auf 9:13 zur Halbzeit abzusetzen. Trotz dieser, unserer Ansicht nach, Fehlentscheidung, wurde die Partie von den Unparteiischen durchweg gut geleitet. Für uns war diese Entscheidung natürlich bitter, da sich unsere eh schon sehr dünne Auswechselbank auf eins reduzierte.

Frisch motiviert kam die Mannschaft aus der Kabine. Man hatte sich vorgenommen die Fehler im Angriff zu reduzieren um das Spiel doch noch für sich entscheiden zu können.
Aber leider gelang es nicht die Fehler im Angriff abzustellen und die Wieblinger Mannschaft musste Leimen auf 12:18 davon ziehen lassen. Zwar kämpfte man sich noch einmal auf 17:20 heran aber zu mehr sollte die Kraft nicht reichen und so verlor man die zweite Halbzeit mit 15:16.

Wenn die Mannschaft in den nächsten Wochen ihre Abschlussschwäche abstellen kann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis wieder regelmäßig Siege eingefahren werden können.

Nächste Woche geht es um 19:15 gegen Rot III, wo die Punkte bestimmt nicht niedriger hängen werden.

Für den TSV Wieblingen spielten und trafen:
Tor: Ivo Röwekamp
Feld: Stefan Knappe (4/2), Christian Hertel (4/1), Stefan Dörr (6/2), Steffen Trautmann (2), Frank Diem (2), Ruben Irion (4), Daniel Jung, Jochen Krembsler (2).

Ruben Irion

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Weibl. C-Jugend verliert Spitzenspiel gegen Wiesloch II

TSG Wiesloch II – TSV Wieblingen 23:18 (13:9)

Am frühen Samstag morgen fuhr man nach Wiesloch um dort das erste Spitzenspiel der Rückrunde gegen die TSG Wiesloch II zu bestreiten. Wieblingen reiste als Tabellenführer mit 12:0 Punkten an, Wiesloch II stand auf Platz drei mit 6:4 Punkten. Das Hinspiel, welches beide Mannschaften auf gleicher „Augenhöhe“ führten, konnten die TSV-Mädels knapp mit 21:20 für sich entscheiden.

Der TSV hatte allerdings einige Ausfälle zu verbuchen. Zum einen hat sich Tina Hofmann, die unsere beste Torschützin bisher ist, wie auch Cora Hornstein, eine unserer neuen Spielerinnen, den Arm gebrochen. Wir wünschen nochmal gute Besserung. Zum anderen kam unsere „Mittelfrau“, Charlotte Rau, nach genesener Krankheit wieder zurück zur Mannschaft, war aber noch sichtlich angeschlagen.

Keine der beiden Mannschaften konnte sich anfangs entscheidend absetzen, so dass das Spiel ausgeglichen verlief. Die Abwehr stand wie immer sehr gut und auch im Angriff konnte man seine Chance verwerten. Doch mit zunehmender Spieldauer schienen den TSV-Mädels die Kräfte zu schwinden und die zahlreichen Torchancen konnten nicht mehr verwandelt werden. Zudem häuften sich die technischen Fehler der Wieblingerinnen, aufgrund der offensiven Deckung der TSG. Der Fluss fehlte im Spiel und die TSV-Mädels schienen an ihren Gegenspielerinnen zu kleben, ohne sich frei zulaufen. So konnte Wiesloch die erste Halbzeit mit 13:9 für sich entscheiden.

Nach der Halbzeitansprache der Trainer, schienen sich die Mädels wieder gefangen zu haben. Man konnte bis auf 14:13 an Wiesloch heranziehen. Doch plötzlich kam wieder der Bruch im Spiel. Zu viele vergebene Chancen, wie auch technische Fehler fanden sich im Spiel der TSV-Mädels. Wiesloch nutzte dies eiskalt aus und zog wieder davon. Wieblingen konnte dem nichts mehr entgegensetzen und verlor so das erste Spiel der Runde mit 23:18 gegen Wiesloch II.

Jetzt gilt es die Mädels wieder aufzubauen und auf das nächste Spiel gegen Sinsheim vorzubereiten, so dass das Spiel am nächsten Sonntag, am 05.02., einen glücklicheren Ausgang findet. Trotz des verlorenen Spiels kann sich Wieblingen an der Tabellenspitze halten und ist nun hinsichtlich der Minuspunkte, punktgleich mit Dielheim.

Für den TSV Wieblingen spielten und trafen:
Tor: Isabel Hoba, Alina Schell.
Feld: Kiara Born, Ece-Nur Dogan (6), Viktoria Ernst, Isabel Hoba (2), Jule Loscher, Marlene Mahnke, Johanna Morgen (5/3), Charlotte Rau (3), Christina Reischmann, Alina Schell (2), Sophie Seemann, Sophie Tintelnot, Marie Winkelhausen.

Frank Müller

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