B – Jugend siegt in der Hölle West

TSV Wieblingen – TSV Malschenberg 28:22 (12:9)

Heimspieltag war für die B – Jugend in heimischer Halle am Sonntag angesagt. Zu Gast war der TSV Malschenberg.

Gleich zu Beginn der Partie zeigten die jungen wilden, wo die Reise heute hingehen sollte. Schnell ging man mit 2:0 in Führung, doch Malschenberg hielt souverän dagegen und zog mit 2:3, 2:4 und 2:5 davon. Nach dem Time Out sammelte sich die Mannschaft wieder und ging beim 9:8 wieder in Führung. Noch einmal konnte der Gast beim 9:9 ausgleichen, dies sollte jedoch das letzte Glücksgefühl für die Gäste aus dem Weingebiet sein.

Unser Team zündete ein wahres Feuerwerk und hielt in der Abwehr, mit einem bärenstarken Tobias Paterock im Wieblinger Tor, er parierte 4 der 5 gegebenen Strafwürfe und hielt uns somit bis zum Halbzeitstand von 12:9 den Rücken frei und konnte auch im weiteren Verlauf mit einigen schönen Paraden glänzen.

Wieder zurück auf der Platte war man voll konzentriert bei der Sache, das Team zeigte eine solide Mannschaftsleistung und zog mit 18:10 davon. Simon Dörr und David Wolf  konnten sich insgesamt 21-mal in die Torschützenliste eintragen, bei Simon wäre noch Platz für einen weiteren Strich gewesen, danach hätte man auf der Rückseite weiter schreiben müssen. Es sei aber dazu gesagt, dass es keine One Man Show war, sondern ein gemeinsamer Sieg. Auch wenn sich 4 der insgesamt 10 Feldspieler nicht in die Torschützenliste eintragen konnten, haben alle auf ihre Weise, ob in der Abwehr oder auf der Bank Daumen drückend, maßgeblich zu diesem wunderschönen Sieg beigetragen.

Eine Prima Leistung Jungs, schöner hätte der Start ins neue Jahr nicht sein können. Nun heißt es weiter arbeiten im Training und nicht auf den Lorbeeren ausruhen.

Vielen Dank für die tolle Unterstützung auf den Tribünen, der achte Mann / Frau war spitze. Das nächste Spiel findet am Sonntag den 22.01. um 10.30 Uhr im Sportpark in Leimen statt, die Mannschaft würde sich sehr über eure Unterstützung freuen.

Für Wieblingen spielten:
Tor:
Tobias Paterock.
Feld: Noah Scheuermann, David Wolf (7), Sven Jooß (1), Jan Hühsam, Simon Dörr (14/4), Konstantin Greil (1), Michael Beyer (4), Gabriel Goworek, Sebastian Schad (1), Niklas Brambach (n.e.).

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