1. Herren: Vorbericht TSG Ketsch

Nach dem spielfreien Halloweenwochenende steht für unseren TSV das vierte Heimspiel in Folge auf dem Spielplan. Gegner ist hier die TSG Ketsch um das Trainergespann Michael Angstmann und Maik Kemptner. Beide haben das Traineramt zu Beginn der Saison von Matthias Polifka übernommen. Zu ihrer aktiven Zeit hat das Duo jahrelang mit der TSG Ketsch in der Baden- und Landesliga gespielt. Nun übernehmen sie also das Kommando auf der Trainerbank und sind mit 5:7 Punkten ähnlich wie unser TSV in die Saison gestartet.

Am vergangenen Wochenende siegte das Team um den ehemaligen Wieblinger Spieler Johannes Forster in Schriesheim. Das dort das siegen nicht so einfach ist musste unsere Mannschaft ja bei ihrem Landesligadebüt feststellen als erst mit der Schlusssirene der Ausgleich gelang. In den vergangenen drei Heimspielen konnte sich unsere Mannschaft stetig steigern. Nach der unglücklichen Niederlage gegen den aktuellen Spitzenreiter HSG St. Leon/Reilingen folgte gegen den TV Bammental eine verdiente Punkteteilung gegen den damaligen Tabellenzweiten.

Im letzten Spiel vor der kurzen Spielpause gelang dann gegen den Mitaufsteiger aus dem Kreis Mannheim dem TV Hemsbach ein souveräner Heimsieg. Auch die Hemsbacher reisten damals als Tabellenzweiter ins Sportzentrum „Hölle“ West. Mit einer ähnlichen Leistung sollte auch gegen die TSG Ketsch ein Sieg im Bereich des Möglichen liegen um nicht wieder den Anschluss an das Tabellenmittelfeld zu verlieren. In dieser ausgeglichen Landesliga in der jeder jeden schlagen kann ist es umso wichtiger seine Heimspiele zu gewinnen.

Nach seiner abgelaufenen Sperre steht auch Lukas Wolf wieder zur Verfügung. Somit kann TSV-Trainer Christian Müller, bis auf den langzeitverletzten Philipp Wolf, auf alle Spieler zurückgreifen.

Der TSV wird voraussichtlich in folgender Aufstellung spielen:
Tor: Marcel Bolling (1), Jonathan Zartmann (16), Niki Hoffmann (32)
Feld: Tobias Müller (7), Maximilian Klapdohr (9), Felix Hildenbeutel (11), Markus Adler (20), Patrick Theiß (21), Lukas Gaa (23), Lukas Wolf (24), Nicolas Schembera (34), Dominique Stillfried (84), Simon Dörr (86), Daniel Zach (90)
Trainer: Christian Müller

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