TSV siegt souverän beim „Neckarderby“ in Handschuhsheim

1. Kreisliga Heidelberg

TSV Handschuhsheim – TSV Wieblingen 23:33 (10:18)

Einen souveränen und ungefährdeten Auswärtssieg konnte unser TSV im „Neckarderby“ in Handschuhsheim erringen. Die Gäste aus Wieblingen gingen direkt mit 0:2 in Führung und sollten auch das komplette Spiel über nie in Rückstand geraten. In den ersten zwanzig Minuten konnten die Handschuhsheimer das Derby noch relativ offen gestalten. Vor allem Daniel Schmitt auf der Mittelposition der Gastgeber bereitete der Abwehr der Gäste immer wieder Probleme. Mit seiner Schnelligkeit konnte er immer wieder 1:1-Duelle gewinnen und entweder selbst Tore erzielen oder seine Mitspieler in Szene setzen. Doch mit zunehmender Spieldauer bekam die Wieblinger Abwehr auch das in den Griff, und so wuchs die Führung kontinuierlich an. Nach dem Anschlusstreffer zum 8:9 ließ der TSV bis zur Halbzeit nur noch zwei Gegentreffer zu und konnte über 8:12 und 9:16 bis zur Pause auf 10:18 enteilen.

Auch im letzten Spiel in Leimen hatte der TSV schon deutlich vorne gelegen und dann doch noch relativ leichtsinnig eine sichere Führung verspielt und nur knapp gewonnen. Diesmal sollte dem Gastgeber nicht die Möglichkeit gegeben werden, das Spiel nochmal spannend zu machen. Entsprechend motiviert und konsequent in seinen Aktionen kam unser TSV auch aus der Kabine. Beim 11:21 war die Führung dann bereits bei zehn Toren Differenz und beim 12:25 sogar bei 13 Toren. Spätestens hier war das Spiel dann entschieden und der Wille des Gegners gebrochen.

Nun wurde auf Wieblinger Seiten munter durchgewechselt, was zunächst auch zu keinem Bruch im Spiel führte. Die 13 Tore Vorsprung wurden bis zum 19:32 gehalten. Erst in den letzten acht Minuten ließ unser TSV etwas nach und erlaubte den Gastgebern durch einfache Ballverluste noch etwas Ergebniskosmetik. Beim Stand von 23:33 wurde das Spiel das letztendlich abgepfiffen.

Nun hat unsere Mannschaft an den kommenden drei Wochenenden wieder spielfrei, ehe sie dann zum erst zweiten Heimspiel der laufenden Saison in der „Hölle West“ antritt. Gegner am 16 November wird dann der zweite Aufsteiger, die SG HD-Kirchheim sein. Ein Wiedersehen gibt es für die Wieblinger bei diesem Spiel mit Steffen Hahn. Der langjährige Spieler und Trainer des TSV hat die Kirchheimer zur Rückrunde in der letzten Saison übernommen und in die 1. Kreisliga geführt. Anpfiff im Sportzentrum „Hölle“ West ist um 17 Uhr.

Für den TSV spielten:
Tor: Christopher Ross, Manuel Rehberger
Feld: Marcel Kremser (1), Alexander Ross (1), Philipp Wolf (3), Tobias Müller (1), Paul Geier (1), Sebastian Schank, Felix Hildenbeutel (4), Markus Adler (3), Patrick Theiß (4), Lukas Gaa (10/3), Dominique Stillfried (3), Daniel Zach (2)
Trainer: Christian Müller

TSV Handschuhsheim:
Tor: Nico Mairle
Feld: Luka Baumann (2), Marius Krembsler (6/3), Thorsten Koch (2/1), Andreas Layer, Nikolas Ullmerich, Klaus Dahlmann, Timo Nützel (3), Daniel Schmitt (4), Joscha Frank (4), Vincent Stupp (2)
Trainer: Karlheinz Kempf

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1b-Herren: Glücklicher Sieg bei den Knights

PSV Knights Heidelberg II – TSV Wieblingen II 25:26 (14:12)

Nach erfolgreicher Aufholjagd in der ersten Halbzeit, in der Krembsler’s Mannen einen Fünf-Tore-Rückstand aufholten, waren in Durchgang zwei die Wieblinger in der Schlussphase die Glücklicheren und gewannen 26:25 bei den PSV Knights. Die Entscheidung fiel in den letzten Sekunden.

Wer dachte, dass diese Begegnung gegen den Tabellenletzten ein Einfaches wäre, sah sich getäuscht. Der PSV war spielbestimmend und konnte mit spielerischen Akzenten die Wieblinger mächtig unter Druck setzen. Der PSV spielte die erwartet offensive aggressive Abwehr und Wieblingen tat sich zunächst schwer. Durch Einzelaktionen fanden die Wieblinger zwar immer wieder die Lücke, vergaben aber in der Anfangsphase reihenweise klare Torchancen. Der PSV nutzte die Wieblinger Versäumnisse und drückte mächtig aufs Tempo. In der 20. Minute führten die Gäste mit 13:8. Zeit für den TSV Coach eine Auszeit zu nehmen und eine passende Ansprache an seine Spieler zu halten. Erfolgreich – bis zur Halbzeit verkürzten die Wieblingen auf 14:12.

Klare Worte des TSV-Trainers in der Kabine sollten die Wieblinger wieder auf Kurs bringen, doch zunächst setzte der PSV weiterhin die Impulse, ehe die Wieblinger ab der 50. Minute wieder ins Spiel fanden und den Rückstand verkürzten und den Ausgleichstreffer zum 20:20 erzielten.

In dieser Phase zeichnete sich Wieblingens „Gasttorwart“ Ivo sowie Thomas Dörr und Markus Müller besonders aus. Ivo vereitelte klare Torchancen der Gastgeber und brachte den TSV zurück auf die Erfolgsspur. Letztere setzten sich im Angriff einmal mehr gegen die starke PSV Abwehr im eins gegen eins durch und setzten wichtige Treffer. Dennoch blieben die Gastgeber hartnäckig kämpften um diese Punkte und konnten in der Schlussphase jeweils einen 2 Tore Vorsprung der Gäste 20:22 und 23:25 ausgleichen.

Die letzten Sekunden beim Stand von 25:25 gehörten dann den Gästen aus Wieblingen. Als in der Angriffsphase Zeitspiel von den Unparteiischen angezeigt wurde legte der TSV-Trainer Krembsler die Auszeitkarte. Doch die Hallensirene erklang nicht. Die Schiedsrichter ließen einen Freiwurf ausführen der in Aus ging. Dann wurde es hektisch. Auf Intervention von Krembsler bei Sekretär und Zeitnehmer wurde dann den Unparteiischen das Time-out bestätigt und es wurde entschieden, dass die Auszeit der Wieblinger Gültigkeit hatte. Zwischenzeitlich stand die Uhr bei 59:32.

Krembsler gab seinen Spielern eine erst kürzlich trainierte Freiwurfvariante als Vorgabe zum Abschluss dieser Angriffssituation. Kurz darauf der Anpfiff, Pass, Pass und Tor durch Markus Müller. Die Freiwurfvariante hatte funktioniert und der TSV ging mit 26:25 in Führung.

Die Gastgeber beschwerten sich lautstarke und monierten die Entscheidung der Unparteiischen dass noch drei Pässe gespielt wurden obwohl Zeitspiel angezeigt wurde. „Letztendlich war diese Entscheidung von uns korrekt“ so die Unparteiischen nach dem Spiel im Gespräch mit beiden Trainern. „Wieblingen macht doch Druck aufs Tor und keine Anstalten das Spiel zu verzögern“.

Der folgende Angriff der PSV Knights landete im Block der Abwehr jedoch mit Freiwurf für die Gastgeber sieben Sekunden vor Spielende. Diese verstanden es aber nicht in der verbleibenden Zeit den Ball zur Freiwurfposition zu bringen und so beendete das Signal der Hallenuhr diese Begegnung. Der noch direkt ausgeführte Freiwurf blieb erneut in der Wieblinger Abwehr stecken.

„Es war wie in den vergangen Spielen in fremder Halle. Die Mannschaft hat sich wieder weit unter Wert verkauft und nicht ins Spiel gefunden“, so TSV-Trainer Robert Krembsler. Die erfolgreiche Aufholjagd in der ersten Halbzeit, in der wir bis zur Pause auf 2 Tore verkürzen konnten, legte den Grundstein zum späteren Sieg. Die Mannschaft hat sich aufgebäumt und gekämpft. In Durchgang zwei hatten wir die dominierenden Spieler der Gastgeber besser unter Kontrolle und konnten deren Aktionsradius sehr gut eingrenzen.

Vom Einsatz und gezeigter Spielstärke hätten die Knights die Punkte sicher verdient gehabt. Auch eine Punkteteilung wäre nach dem Spielverlauf gerecht gewesen. Am Ende waren wir dieses Mal die Glücklicheren.

Robert Krembsler

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TSV-Damen verlieren gegen die Reserve aus Dielheim

TSV Wieblingen – TV Dielheim II 9:16 (3:7)

Nach zuletzt einer knappen Niederlage zu Hause gegen Mitfavoriten TSG Dossenheim (18:19) und einem Auswärtssieg gegen die Reserve des TV Sinsheim (3:26), traten die Damen des TSV stark dezimiert gegen die zweite Mannschaft des TV Dielheim an. Krankheitsbedingt fehlten Andrea Sander, Veronika Jahndel, Nathalie Braun, Annette Kühn und Michelle Kößler, sodass der TSV ohne gelernte Kreisläuferin und mit nur zwei Auswechselspielerinnen auskommen musste. Janika Laier, normalerweise auf der linken Außenposition spielend, übernahm die Position am Kreis.

Der TSV hatte Anwurf, doch das erste Tor erzielten die Gäste über den rechten Rückraum. Die ersten Minuten verliefen hektisch und waren von Fang- und Schrittfehlern auf beiden Seiten geprägt. Dank eines verwandelten Siebenmeters und eines Treffers ins rechte obere Eck aus der zweiten Reihe ging Dielheim bereits nach acht Minuten mit drei Toren in Führung. Der TSV war zu diesem Zeitpunkt noch ohne Tor, denn die wenigen schön rausgespielten Chancen über Außen wurden durch zu unpräzise Torwürfe gleich wieder vereitelt. Trainer Christian Dörr war bereits in der 10. Minute gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen. In der 16. Minute endlich das erste Tor für den TSV durch Maike Schorb nach einem langen Kreuz – der Weckruf für den TSV? Nicht wirklich. Zwar wurden nun vermehrt die Spielzüge gespielt, aber nach wie vor war die Chancenverwertung unterirdisch: Allein acht frei Würfe von außen landeten im kurzen Eck der Dielheimer Torfrau. Dazu kamen einige Konter der Gäste, die – bei einer viel zu spät auf Abwehr umschaltenden rechten Seite der Wieblingerinnen – entweder direkt oder über einen gezogenen Siebenmeter im Tor von Carolin Kerber landeten. Nach einem nicht geahndeten Stürmerfaul musste Maike Schorb zunächst das Spielfeld verlassen, konnte aber in der zweiten Halbzeit weiterspielen. Zwischenstand zur Pause: 3:7.

Nach der Halbzeit begann der TSV mit einer offensiven 4:2-Abwehr und nahm so den rechten und linken Rückraum der Gäste zumeist erfolgreich aus dem Spiel. In der 36. Minute endlich der erste Siebenmeter für die Gastgeber, den Tanja Fischer erfolgreich zum 5:10 verwandelt. In den ersten acht Minuten der zweiten Hälfte warfen die Wieblingerinnen zwar genauso viele Tore wie in der gesamten ersten Hälfte, doch konnte Dielheim – auch durch zwei Würfe durch die Beine von Torfrau Carolin Kerber – den Vorsprung auf 6:13 ausbauen. Nach 45 Minuten und einem verworfenen Siebenmeter stand es 6:13 für die Gäste. Doch der TSV ließ sich nicht hängen und insbesondere Lena Kist auf der linken Seite erspielte mehrere schöne Möglichkeiten. Doch dreimal in Folge wurde dem TSV der Vorteil abgepfiffen. Auch für den objektiven Zuschauer in keiner Weise nachvollziehbar. Sieben Minuten vor Abpfiff dann der nicht mehr einholbare Rückstand von acht Toren und ein Schlag in den Magen der sich im Sprung befindlichen Lena Kist, die nicht weiterspielen konnte. Weiter ging es – zur Verwunderung der Tribüne – jedoch mit Abwurf für Dielheim. Am Ende reichte eine schlechte Leistung des TSV nur für den mageren Endstand von 9:16.

Veronika Jahndel

Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Maike Schorb (2), Tanja Fischer (1/1), Janika Laier, Lara Löscher, Jessica Frohnert (1), Lena Kist (2), Mareike Rau (2), Nicole Hettinger (1)

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1b-Herren: Wieblingen musste Punkte dem Gastgeber überlassen

TV Sinsheim – TSV Wieblingen II 33:22 (15:8)

Ein am Ende verdienter Sieg der Gastgeber aus Sinsheim brachte die Wieblinger 1b zurück auf den Boden der Tatsachen. Handball spielt sich nicht von selbst und ohne Training schon gar nicht. Trainer Krembsler musste das Spiel die letzten 3 Spielminuten von der Tribüne aus ansehen.

Von Beginn an war es Gästetrainer Krembsler klar, dass es in Sinsheim kein leichtes Spiel sein wird wollte man die Punkte mitnehmen. Ein Blick auf den Spielbogen reichte. „Da steht euch eine junge Truppe gegenüber die sicher einen schnellen Handball spielen wollen. Konsequentes Rückzugsverhalten ist gefordert“, mahnte Krembsler sein Team vor dem Anpfiff.

Und so traf es dann auch ein. Furios begannen die Gastgeber und gingen mit schnellem Tempospiel gleich mit 3:0 in Führung. In den ersten Angriffen zeigte sich bereits, dass Wieblingen Probleme mit der offensiven Abwehrformation der Gastgeber hatte. Geschickt eroberten sich die Gastgeber eins ums andere Mal den Ball und leiteten den schnellen Gegenzug ein. Dennoch gelang es Wieblingen sich bis auf 6:5 (16. Minute) wieder heranzuarbeiten. Wieblingen bot den Gastgebern immer wieder durch viele technische Fehler, Unkonzentriertheit und mangelndem Torabschluss die Möglichkeiten zu Tempogegenstößen welche die Gastgeber dankend annahmen und sich zur Halbzeit einen komfortablen 7 Tore Vorsprung (15:8) zu erspielten.

In der zweiten Hälfte konnte Wieblingen seine Fehler nicht abstellen und die Kräfte ließen nach. Krembsler hoffte mit einer Änderung der Abwehr auf 4/2 sein Team nochmals ins Spiel zu bringen. Dabei hinterließen die eingesetzten A-Jugendlichen einen positiven Eindruck. In dieser Phase mussten die Torhüter auf Gäste Seite unglückliche Treffer hinnehmen. Hinzu kamen dann noch einige unverständliche Entscheidungen der Unparteiischen, was Trainer Krembsler dazu bewegte den Unparteiischen unmissverständlich klar zu machen, dass er damit nicht einverstanden sei, was Ihm in der 57. Spielminute dann den Verweis auf die Tribüne einbrachte. Das Ergebnis der zweiten Hälfte (18:14) gestaltete sich für Wieblingen etwas besser. Sinsheim hielt Wieblingen gekonnt auf Distanz und schaffte damit die Basis für einen ungefährdeten Sieg.

„Für mich ist dieser Leistungsabfall zum Spiel gegen Dossenheim nicht nachvollziehbar. Auch verstehe ich nicht, dass wir gerade mit dieser offenen Abwehr so Probleme hatten. Fast in jedem Training erhalten die Spieler Anweisungen wie man sich in diesem Fall verhalten muss. Offenbar waren diese Informationen an diesem Spiel aus den Köpfen meiner Spieler kurzzeitig gelöscht“, resümierte TSV-Trainer Krembsler konsterniert nach dem Spiel.

Nun gilt es sich auf das nächste Spiel am Sonntag beim PSV Knight Heidelberg vorzubereiten. Auch ein Team, daß viele A-Jugendlichen im Aufgebot hat.

Anwurf
Sonntag, 19.10.14 15:30 Uhr
IGH Sporthalle Hasenleiser 1

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Erster Saisonsieg für die 1c

Am Samstagabend reiste die 1c zum Auswärtsspiel nach Sinsheim. Da der TSV nur einen Auswechselspieler hatte und Sinsheim eine volle Bank, waren die Erwartungen nicht all zu groß. Allerdings wollte man sich auch nicht direkt geschlagen geben. Die Taktik war aufgrund der geringen Auswechselmöglichkeiten schnell gefunden: Wieblingen versuchte das Spiel langsam aufzubauen und den Ball lange zu halten. Dies gelang auch größtenteils. Nur vereinzelt versuchte der TSV, Tempogegenstöße zu laufen, die aber meistens nicht vom Erfolg gekrönt waren. Allerdings wurden viel weniger technische Fehler als zuletzt gegen Leimen gemacht, so dass man sich selbst kaum Tempogegenstöße ein fing.

Das Spiel war zu Beginn sehr ausgeglichen, der TSV legte immer ein Tor vor, Sinsheim konnte ausgleichen. Erst Ende der ersten Halbzeit konnte man sich etwas absetzen, so dass es mit 6:9 in die Pause ging. Leider verletzte sich Ralph Ende der ersten Halbzeit. Tobias zeigte danach auf der ungewohnten halbrechten Position eine starke Leistung, und so konnte der Ausfall kompensiert werden. Trotzdem merkte man den TSV-lern an, dass sie nun nicht mehr wechseln konnten. Jedoch nutzten die Sinsheimer diese Situation nicht zu Ihrem Vorteil, und so baute Wieblingen in der zweiten Halbzeit nach und nach den Vorsprung aus. Am Ende stand der erste Saisonsieg fest, das Spiel endete 20:13 für den TSV. Man ließ sich das ganze Spiel nicht aus der Ruhe bringen, spielte einige schöne Spielzüge, konnte auch die Unterzahl ohne Gegentor überstehen, so dass der Sieg am Ende verdient war.

Für den TSV spielten:
Matthias Knappe, Thorsten Bender – Christian Dörr (6/1), Andreas Wenz (3), Martin Knögel (5/3), Marc Schneider (1), Steffen Riedel (2), Ralph Engel, Tobias Kösel (3)

Martin Knögel

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1b-Herren: Lektion in Sachen Tempohandball

TSV Wieblingen II – TSG Dossenheim II 36:17 (17:7)

Die Germanen aus Dossenheim wussten zwar zu überzeugen, doch die „Wildcats“ präsentierten sich in noch besserer Form und machten bereits zum Seitenwechsel den Sieg perfekt. Einzigst die Höhe des Erfolges stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.

Trainer Krembsler musste vor dieser Begegnung den Ausfall von einigen Leistungsträgern kompensieren. Glücklicherweise bekam er Unterstützung von Christian Dörr, Alexander Ross, Philipp Wolf, Tobias Müller und Jonathan Zartmann und konnte so „Die wilde 13“ stellen.

Das war äußerst souverän: Die Wieblinger „Wildcats“ haben am Sonntag das Spiel gegen die Reserve des Landesligisten TSG Dossenheim gewonnen.

Vor allem in Sachen Tempo-Handball erteilte das Team der Trainer Robert Krembsler und Thorsten Richter den Kontrahenten Anschauungsunterricht. Dabei zeichneten sich in der Anfangsphase insbesondere Daniel Beyer und Mario Brambach aus. Brambach hielt das Tor dicht und schickte Beyer ein ums andere Mal in den Tempogegenstoß. Nach 3 Minuten stand es bereits 6:1 für die Gastgeber.

Dossenheim bot dem Tempospiel der Gastgeber Paroli und ging ebenfalls ein schnelles Tempo doch gegen das Abwehr Bollwerk der Wieblinger rannten die Gäste vergeblich an und scheiterten immer wieder an den gut aufgelegten Torhütern. So zog Wieblingen bis zur 23. Minute auf 13:2 davon. In den Letzten sieben Minuten wurden die Wieblinger dann etwas nachlässiger, was es den Gästen ermöglichte ihr Torekonto auf 7 Treffer zum Halbzeitergebnis von 17:7 zu erhöhen.

In der zweiten Spielhälfte müssten die Gäste aus Dossenheim dem druckvollen Tempospiel der Gastgeber Tribut zollen. Zwar hielten sich die Gäste im Spiel doch selbst in der Überzahl mussten Sie zahlreiche Treffer der Gastgeber hinnehmen. Am Ende stand für die Gastgeber ein ungefährdeter 36:17 Sieg. Alle eingesetzten Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen.

„Natürlich muss man nach so einer souveränen Leistung und einem deutlichen Sieg zufrieden sein. Es war ein sehr gutes Spiel unserer Mannschaft. Alle waren hoch motiviert.“ meinte Krembsler nach dem Spiel. Doch Krembsler hatte auch mahnende Worte: „Das war noch ein angenehmer Gegner der uns nicht alles abverlangte doch am Wochenende gegen Sinsheim werden wir weitaus mehr gefordert werden und da müssen wir noch eine Schippe drauflegen um Auswärts zu punkten. Das wird keine leichte Aufgabe. Ich hoffe nur, dass uns Alexander, Philipp, Christian, Tobi und Jonathan wieder zur Verfügung stehen und das Team bis dahin seine Spiellaune behält.“

Das Team bedankt sich bei den „5 Legionären“ die ein starke Bereicherung für das Team waren sowie für die zahlreiche lautstarke Unterstützung der Fans.

TSV Wieblingen:
Tor: Mario Brambach, Jonthan Zartmann.
Feld:
Tobias Müller (3), Markus Müller (5), Philipp Wolf (2), Christian Hertel (8/4), Jan Sommer (1), Christian Dörr (2), Stefan Knappe (2), Alexander Ross (4), Daniel Beyer (5), Thomas Barth (1), Jochen Krembsler (3).

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A-Jugend (m): Niederlage im zweiten Saisonspiel

TSV Wieblingen – HSG St.Leon-Reilingen 20:24 (9:10)

Am vergangenen Sonntag stand das erste Heimspiel unserer A-Jugend auf dem Plan. Gegner war die HSG St. Leon/Reilingen. Schon vor Spielbeginn war klar, dass die Partie keine leichte werden würde, da dem TSV insgesamt sechs Spieler (Studienfahrten, Verletzungen) fehlten und man dementsprechend nur mit einem Auswechselspieler antreten konnte. Die Marschroute war somit klar vorgegeben: aus einer sicheren und stabilen Abwehr heraus das Spiel ruhig aufbauen und – im Gegensatz zum ersten Rundenspiel – die Chancen nutzen!

Wieblingen gelang nach zwei Minuten der erste Treffer der Partie und es zeigte sich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass das Spiel das erwartet schwere werden würde. Auch die Chancenauswertung ließ wieder zu wünschen übrig. Das Spiel lief ohne nennenswerte Aktionen weiter und keine der Mannschaften konnte sich absetzen. Mitte der ersten Halbzeit gelang es den Gästen mit 4:6 in Führung zu gehen. Doch unsere Jungs fingen sich wieder und konnten beim 7:7 abermals ausgleichen. Letztlich wurden beim Stand von 9:10 aus Wieblinger Sicht die Seiten gewechselt.

Die Trainer sprachen in der Pause einige Punkte an: mehr Engagement, Lücken und Chancen nutzen, die Abwehr besser stellen und geduldig sein. Alles Dinge, die in der ersten Hälfte magelhaft gewesen waren. In der Hoffnung, dass die Ansprache Gehör bei den Jungs gefunden hatte, ging es in die zweite Halbzeit. St. Leon/Reilingen hatte den ersten Angriff und konnte gleich auf 9:11 erhöhen. Wieblingen gelang in der Folge zwar immer wieder der Anschlusstreffer, aber die Gäste legten ihrerseits im nächsten Angriff wieder vor. Beim Stand von 13:16 und 13:17 gerieten unsere Jungs erstmals mit vier Toren in Rückstand, konnten diesen aber halten. Acht Minuten vor dem Ende konnte St. Leon/Reilingen den Vorsprung auf 17:22 ausbauen, eine Minute später sogar auf 17:23. Spätestens jetzt bahnte sich die Niederlage an. Die Köpfe der Wieblinger Spieler senkten sich immer weiter, die Stimmung begann zu kippen. Letztendlich konnte noch etwas Schadensbegrenzung betrieben werden, sodass am Ende eine 20:24 Niederlage zu Buche stand.

Mit gesenkten Köpfen und teilweise sichtlich am Ende ihrer Kräfte schlichen die Wieblinger Spieler vom Feld. Jedem war klar, dass die Niederlage unnötig gewesen war – aber verdient! Die Mannschaft hatte es im gesamten Spiel nicht geschafft, ihr Potential abzurufen und zu viele technische Fehler fabriziert. Außerdem war die Chancenauswertung, wie bereits im ersten Rundenspiel, mangelhaft gewesen. Einzig unsere beiden Torhüter zeigten Normalform und bewahrten die Mannschaft vor noch höheren Rückständen.

Selbstverständlich haben einige Spieler gefehlt, aber das kann und darf keine Ausrede für die gezeigte Leistung sein. Vielmehr sollte sich der ein oder andere zu Herzen nehmen, dass die Vorbereitung auf ein Spiel bereits am Abend vorher beginnt – auch wenn Heidelberger Herbst ist!

Für die Mannschaft gilt es jetzt, das Spiel so schnell wie möglich abzuhaken und die Fehler vom Wochenende im Training aufzuarbeiten und abzustellen. Bereits am Freitag steht dann um 18.00 Uhr das nächste schwere Spiel beim TSV Rot an – dann hoffentlich wieder mit einer besseren Leistung!

Für den TSV spielten:
Tor:
Jonathan, Niklas.
Feld: Jannis (3), Alexander (1), Anton (4/2), Samuel, Ivo (2), Erjon (5), Darius (5).

Stefan Knappe

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TSV-Damen gewinnen in Bammental

TV Bammental II – TSV Wieblingen 11:24 (5:9)
 
 
Zum zweiten Rundenspiel waren die TSV-Damen am vergangenen Wochenende zu Gast in Bammental. Mit Andrea Sander und Michelle Kößler fehlten zwei wichtige Stammspielerinnen, sodass sich die Wieblingerinnen, die in ungewohnter Aufstellung an den Start gingen, in der ersten Halbzeit vom langsamen Spiel der Bammentalerinnen mitreißen ließen. Hinzu kamen etliche verworfene 7-Meter-Chancen, nur vier von acht konnten verwandelt werden.
Aufgrund der effektiven Abwehrarbeit, die es der starken Mittelfrau aus Bammental schwer machte zum Wurf zu kommen,  gelang es dennoch, eine solide Führung von vier Toren zur Halbzeitpause zu erreichen, was jedoch nicht den Möglichkeiten der Mannschaft von Christian Dörr entsprach.
In der Halbzeitansprache motivierte Trainer Christian Dörr die Mannschaft, zum eigenen Spiel zurückzufinden und machte klar, dass das Spiel trotz der vier Tore Differenz noch keinesfalls gewonnen war. So nahmen sich die TSV-Damen vor, noch „eine Schippe drauf zu packen“ und starteten in die zweite Halbzeit.
Von nun an gelang der kontinuierliche Ausbau der Führung. Als der TSV ungefähr zehn Minuten vor Spielende mit neun Toren vorne lag, mussten die Wieblingerinnen, die nur mit einer Torhüterin angereist waren, jedoch noch einmal kurz den Atem anhalten: Torhüterin Carolin Kerber wurde bei einem 7-Meter-Wurf der Gegnerinnen direkt ins Gesicht getroffen. Nach einer kurzen Spielunterbrechung konnte sie aber weiterspielen und glänzte trotz schmerzender Nase noch durch einige Paraden.
Mit einem Endstand von 11:24 für den TSV Wieblingen wurde das Spiel abgepfiffen. Die TSV-Damen können auf eine gelungene, wenn auch nicht tadellose zweite Halbzeit zurückblicken.
 

Janika Laier
 

Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Lena Kist (3), Maike Schorb (5), Jessica Frohnert (4), Annette Kühn (4/2), Janika Laier (3), Tanja Fischer (3/2), Nicole Hettinger (2), Mareike Rau, Nathalie Braun

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A-Jugend (m): Erfolgreicher Start in die neue Saison

JSG Ilvesheim/Ladenburg – TSV Wieblingen 14:22 (9:12)

Am 21.09. war es endlich soweit – die neue Runde begann auch für unsere männliche A-Jugend! Nachdem man im Anschluss an die vergangene Runde souverän die Qualifikation für die Landesliga meisterte (11:1 Punkte), spielt die Mannschaft in der nun gestarteten Spielzeit auf BHV-Ebene (Landesliga Nord) und darf sich mit Mannschaften aus den Handballkreisen Heidelberg und Mannheim sowie dem TV Hardheim aus dem Handballkreis Tauberbischofsheim messen. Bereits in der vergangenen Runde ließ die Mannschaft in einigen Spielen ihr Potential aufblitzen. In der neuen Runde gilt es nun, dieses Potential auszuschöpfen und eine erfolgreiche Runde 2014/2015 zu spielen.

Am ersten Spieltag stand ein Auswärtsspiel bei der JSG Ilvesheim/Ladenburg auf dem Spielplan. Gegen die vom Wieblinger Jörg Madinger trainierten Gastgeber hatte man vor den jeweiligen Qualifikationsrunden ein Testspiel absolviert und traf so auf keinen unbekannten Gegner. Vor dem Spiel schworen die Trainer die Mannschaft auf den Gegner ein und warnten vor den taktischen Raffinessen des gegnerischen Trainers.

Das Spiel begann und Wieblingen konnte im ersten Angriff nach 46 Sekunden mit 1:0 in Führung gehen. Was dann folgte und sich auf beiden Seiten durch das komplette Spiel zog, war eine Schar von Fehlversuchen – entweder hielt der Torwart, es wurde Aluminium getroffen oder gar das Tor verfehlt. So dauert es sage und schreibe fast vier Minuten (Spielzeit 4:42), bis der nächste Treffer der Partie erzielt wurde und Wieblingen 2:0 führte. Bis zur 13. Minute konnte die Führung auf 5:0 ausgebaut werden, ehe die Gastgeber binnen einer halben Minute durch zwei Konter auf 5:2 verkürzen konnten. Wieblingen gelang es, den Vorsprung für den Rest der ersten Halbzeit bei drei Toren zu halten, hatte aber mehrmals beste Möglichkeiten, davonzuziehen. Beim Spielstand von 12:9 wurden die Seiten gewechselt.

Die zweite Halbzeit ist schnell beschrieben: nach der Pause war es den Mannen von Jörg Madinger vorbehalten, den ersten Treffer zu erzielen und so auf 12:10 zu verkürzen. Die Wieblinger Spieler ließen sich jedoch nicht beirren und starteten einen 4:0-Lauf. Es dauerte bis zur 38. Minute, ehe Ilvesheim/Ladenburg das 16:11 erzielen konnte. Beim 17:13 konnten die Gastgeber nochmals auf vier Tore verkürzen, ehe Wieblingen einen 5:0-Lauf startete und die Führung auf 22:13 in der 53. Minute erhöhte. Eine Minute vor Ende fiel das 14:22 – gleichzeitig auch der Endstand.

Schon während dem Spiel waren sich die Trainer einig, dass die Chancenauswertung auf beiden Seiten zu wünschen übrig gelassen hatte. Auch wenn die Wieblinger das Spiel mit acht Toren Unterschied gewonnen haben, war die Leistung der Mannschaft – Torhüter ausgenommen – stark verbesserungswürdig. Gerade nach einer 5:0-Führung muss wie vorher weitergespielt werden und es darf sich nicht in die Köpfe einschleichen, dass man ja sowieso gewinnen wird.

Für den TSV spielten:
Tor:
Jonathan Zartmann.
Feld: Jannis, Alexander (3), Anton (4/1), Samuel (1), Adrian, Gabriel, Ivo, Darius (3), Simon (8), Jan (3).

Stefan Knappe

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Hart erkämpfter Auswärtssieg bei starkem Aufsteiger Leimen

1. Kreisliga Heidelberg: KuSG Leimen – TSV Wieblingen 24:27 (11:15)

Das erwartet schwere Auswärtsspiel hatte unser TSV vergangenen Sonntag beim starken Aufsteiger aus Leimen. Nach dem souveränen Heimsieg des TSV gegen Dielheim war dennoch allen klar, dass in diesem Spiel eine bessere Leistung abgerufen werden müsste. Leimen hatte zwar bisher noch kein Spiel absolviert, aber die Mannschaft wurde vor der Saison nochmals gut verstärkt und wird daher von einigen sehr hoch gehandelt. Und das nicht zu Unrecht.

Der TSV konnte zwar schnell mit 0:1 in Führung gehen, doch die Hausherren legten direkt nach und konnten bereits in der zweiten Minute selbst in Führung gehen. Dies allerdings zum letzten Mal in diesem Spiel. Bis zum 3:4 war das Spiel noch ausgeglichen, ehe der TSV über 4:7 und 5:9 auf 7:11 in der 23. Minute davon zog. Bis zur Halbzeit gab der TSV diese Führung auch nicht mehr her, und beim 11:15 ging es dann in die Kabinen.

Nun galt es in der zweiten Halbzeit weiter konzentriert zu bleiben und den Gegner weiter auf Distanz zu halten. Zu Beginn sollte dies auch perfekt umgesetzt werden. Der TSV legte los wie die berühmte Feuerwehr und war beim 11:18 bzw. 12:19 in der 37. Minute schon auf der Siegerstraße. Nichts deutete groß darauf hin, dass dieses Spiel noch einmal spannend werden konnte. Zu sehr hatte der TSV seinen Gegner scheinbar im Griff. Doch eine doppelte Unterzahl des TSV in der 40. Spielminute brachte die Gastgeber wieder zurück ins Spiel. Der TSV wirkte etwas beeindruckt, als es nur noch 15:19 und später sogar nur noch 17:19 stand. Die Leimener witterten ihre Chance und legten in dieser Phase alles in die Wagschale, um den Spiel nochmal eine Wendung zu geben. Beim 19:20 war dann der Anschluss wieder hergestellt und beim 22:22 sogar der Ausgleich geglückt. Wie auch den Leimenern gelang es dem TSV in der Phase, ruhig zu bleiben und nicht in Hektik zu verfallen. Vor allem auf Rückraumschütze Felix Hildenbeutel war in dieser Situation verlass. Mit drei Toren in Folge brachte er den TSV wieder mit 22:25 in Führung. Gestützt auf einige Paraden des eingewechselten Jonathan Zartmann im Tor blieb der TSV zwischen der 51. und 58. Minute ohne Gegentor und konnte so das Spiel am Ende zwar etwas glücklich, aber aufgrund des gesamten Spielverlaufs verdient gewinnen.

Mit 24:27 gelang dem TSV also im zweiten Auswärtsspiel der Saison der zweite Sieg. Ein großes Kompliment auch an die zahlreichen Zuschauer in der Leimener Sportparkhalle die diesem sehr guten Kreisligaspiel den nötigen Rahmen gaben.

Der TSV hat nun bis zum 19. Oktober spielfrei, ehe es dann ins Sportzentrum Nord zum Heidelberger Stadtteilderby nach Handschuhsheim geht. Die Hanschuhsheimer „Löwen“ haben mit zwei Unentschieden gegen die beiden Meisterschaftsfavoriten Walldorf und Wiesloch II aufhorchen lassen. Auch dieses Spiel wird für unseren TSV wieder eine schwierige Auswärtspartie, in der die Mannschaft hofft, dass wieder so viele Wieblinger wie in Leimen den Weg nach Handschuhsheim ins Sportzentrum Nord finden.

Für den TSV spielten:
Tor: Christopher Ross, Jonathan Zartmann
Feld: Marcel Kremser, Philipp Wolf (2), Tobias Müller, Paul Geier (1), Felix Hildenbeutel (10/3), Markus Adler (5), Lukas Gaa (8/5), Stephan Gutfleisch, Sebastian Schank, Alexander Ross (1), Dominique Stillfried, Daniel Zach
Trainer: Christian Müller

KuSG Leimen:
Tor: Matthäus Armer, Michael Zirm
Feld: Steffen Werner, Felix Nimtz (1), Justin Tacang (2), Phillip Stucke (7/2), Christopher Barron (1), Marvin Dobrovlony (3), Casper Wallem (2), Patrick Koch (1), Sebastian Rensch (3), Daniel Schleicher (4)
Trainer: Bernd Ruhnau

 

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